Ich liebe Unannehmlichkeiten. Sie machen stark.
George Bernard Shaw
Im Schicksal gibt es keine Zufälligkeiten; der Mensch hat sein Schicksal geschaffen, bevor es äußerlich an ihn herantritt.
Abel-François Villemain
Bewunderung: die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir hat.
Ambrose Bierce
Jedem, der an den Herrn glaubt, steht ein Engel zur Seite, wenn wir ihn nicht durch unsere bösen Werke vertreiben. Der Engel behütet dich von allen Seiten und läßt nichts unbeschützt.
Basilius der Große
Der wichtigste Baustoff für das Haus der Liebe ist das Vertrauen.
Ernst Ferstl
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Eugen Drewermann
Freude heißt die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder In der großen Weltenuhr.
Friedrich Schiller
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
Fritz Frech
Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
Georg Christoph Lichtenberg
Beamter: Ordnung ist das ganze Leben.
Gerhard Uhlenbruck
Die Geschichte ist in gewisser Weise wie ein großer Kleiderschrank, in dem man herumwühlt, um das zu jeder Gelegenheit Passende zu finden.
Gordon A. Craig
Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewusstsein des Menschen gestaltend weiterlebt.
Houston Stewart Chamberlain
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.
Marie von Ebner-Eschenbach
Selbst Gott hat, wie man heute weiß, seine Kinder nicht großgezogen, sondern einfach wachsen lassen.
Peter Hohl
Das hohe Ego ist der Arbeitsplatz "Gottes" im Menschen, die Bühne des Erwachens und erleuchteten Verstehens. Es ist das Persönlichkeitsorgan des Universums im Körper. Das kleine Ego dagegen ist der Pate der Selbstsucht und Namensgeber des Egoismus, ein Tropfen, der das Meer vergessen hat und sich stets im Verdrängungskrieg mit seinesgleichen wähnt. Leben ist ihm nur als Überleben faßbar.
Peter Horton
Wer seine Kraft bewahren und seinen Geist ausruhen lassen kann, wird Nerven wie Stahl bekommen.
Prentice Mulford
Wenn der Tod die persönlichen Verhältnisse zerrisse, so wäre es abgeschmackt, lieben zu wollen und zu sollen.
Richard Rothe
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins
Der Mensch denkt, doch vieles spricht dagegen.
Werner Mitsch
Um Neid ist keiner zu beneiden.
Wilhelm Busch
Wenn du nicht mehr kriechen kannst, brauchst du auch nicht mehr mit dem Arsch zu wackeln.
Wolfgang Joop