Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben. In meinem Alter braucht man alle Konservierungsstoffe, die man kriegen kann.
George Burns
Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.
Anne Louise Germaine de Staël
Jetzt kommt einer, der in der Lage ist, im 1-gegen-1 Überzahl zu schaffen.
Béla Réthy
Ist keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Bibel
Frühling ist die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.
Emanuel Geibel
Das Gute mißfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.
Friedrich Nietzsche
Der wahre Grund Was sie im Himmel wohl suchen, das, Freunde, will ich euch sagen: Vorderhand suchen sie nur Schutz vor der höllischen Glut.
Friedrich Schiller
Wir gehen nach Berlin – aber nicht in eine neue Republik
Helmut Kohl
Die wahre Tugend ist in jeder Stunde ganz bei dem, was sie in dieser Stunde zu tun hat. Alles übrige ist nicht ihre Sorge und sie überläßt es dem, dessen Sorge es ist.
Johann Gottlieb Fichte
Erasmus gehöre zu denen, die froh sind, daß sie selbst gescheit sind, und keinen Beruf finden, andre gescheit zu machen, was man ihnen auch nicht verdenken könne.
Johann Wolfgang von Goethe
Da mir alle Tugenden fehlen, werde ich mich auf die Talente legen. Aus dem Kopf kann was werden.
Wir sind doch alle in den weiten Lebensräumen Zaungäste nur bei Wünschen und bei Träumen.
Max Dauthendey
Wenn Gewalt Gegengewalt erzeugt, warum versucht ihr es nicht intensiver mit der Liebe?
Michael Hahn
Die Liebe zur Kunst hat noch niemanden reich gemacht.
Peter Sirius
Der Schnee von gestern ist immerhin das Wasser von heute.
Ralph Boller
Die Politik ist eine Art Intensivstation - sie hält uns dauernd in Atem.
Ron Kritzfeld
Freundschaft zwischen zwei Menschen beruht auf der Geduld des einen.
Sprichwort
Übe nie Undank im Lande, das dich als Gast bewirtet und freundlich empfangen hat.
Wer selbst gelernt hat, andere aber nicht lehrt, der ist wie eine Myrte in der Wüste.
Talmud
Werktätige Hilfe ist mehr als Almosengeben. Dies geschieht mit Geld und Geldeswert, jenes mit Wort und Tat; Almosen kann man nur Armen reichen, liebreich beistehen jedermann.
Die Vernunft ist gut, aber besser ist die Liebe, die uns der Vernunft entreißt. Es kommt nicht darauf an, viel zu denken, sondern viel zu lieben.
Teresa von Ávila