Das schwache Geschlecht in seiner Selbstachtung und in der Achtung des stärkeren Geschlechts heben, heißt den ersten Schritt von der Barbarei zur Civilisation tun.
George Canning
Wir müssen unsere Nacktheit ertragen damit wir entscheiden können welche Kleider wir tragen
Anke Maggauer-Kirsche
Was du im Andern siehst das kann er sein
Er ist der Brahms - allen Respekt! Ich bin der Bruckner; meine Sachen sind mir lieber.
Anton Bruckner
Der Dandy muß sein ganzes Streben darauf richten, ohne Unterlaß erhaben zu sein; er muß leben und schlafen vor einem Spiegel.
Charles Baudelaire
In and'rer Glück sein eig'nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and'rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit.
Christoph Martin Wieland
O Liebe, süßes Labsal aller Leiden der Sterblichen, – du wonnevoller Rausch vermählter Seelen! Welche Freuden sind deinen gleich?
Niemand belebt so sehr die Phantasie seiner Mitmenschen wie der Einzelgänger.
Erich Limpach
Ich habe denen schon hundert Mal gesagt, sie sollen das lassen. Aber die hören einfach nicht auf mich. Den Spielern ist es nicht wichtig, Punkte zu machen. Es geht einzig und allein um den Beifall vom Publikum.
Ernst Middendorp
Indem man jemand zähmt, hat man ihn auch entzaubert, indem man ihn entzaubert hat, hat man ihn auch zerstört.
Esther Vilar
Schamröte ist die Blüte der Keuschheit, wenn diese als Instinkt wirkt. Wird aber diese eine Tugend, verwelkt jene.
François de La Rochefoucauld
Der tiefe Mensch arbeitet in Gesellschaft, genießt in Einsamkeit.
Friedrich Hebbel
Reichen die Kräfte des Feindes zum Weitermarschieren noch aus, so müssen es auch die unsrigen.
Helmuth von Moltke
Die Jugend, sehn Sie, das ist die Vergeltung.
Henrik Johan Ibsen
Man kann wohl einen Schwarm Mücken im Zimmer sumsen hören, aber nicht eine.
Jean Paul
Mehl kann man nicht säen.
Johann Wolfgang von Goethe
Lieben, betrogen werden, eifersüchtig sein – das trifft bald einer. Unbequemer ist der andere Weg: Eifersüchtig sein, betrogen werden und lieben!
Karl Kraus
Macht gefällt doch gerade, weil sie Neid erweckt.
Luciano de Crescenzo
Alle verzeihen, niemand kommt zur Hilfe.
Lucius Annaeus Seneca
Das Gewissen ist wie ein Wecker, den man nicht abstellen kann.
Mario Adorf
Erstens die Fähigkeit vorherzusagen, was morgen, nächsten Monat und nächstes Jahr geschehen wird. Und es ist zweitens die Fähigkeit, später zu erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.
Winston Churchill