Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
George Carlin
Revolution: in der Politik ist dies ein plötzlicher Wechsel in der Form der Mißregierung.
Ambrose Bierce
Der Mann analysiert den Menschen, die Frau wittert ihn.
Carl Ludwig Schleich
Er hatte soviel Geld, daß er es sich leisten konnte, arm auszusehen.
Edgar Wallace
Unverbrüchlich Und ob auch alles zusammenbricht, Was du hoch, was du heilig gehalten, Verlasse es nicht und tu' deine Pflicht, Dir lohnet im Innern ein köstliches Walten.
Emil Claar
Unsere Wünsche kommen aus dem dunklen All unserer Persönlichkeit. Wünsche können uns in Beständigkeit unser ganzes Leben lang begleiten und vielleicht noch im Angesicht des Todes unser Bestes sein.
Ferdinand Avenarius
Wir Menschen sind wie Schwämme, wir trinken uns voll Leben, dann wird's wieder ausgedrückt.
Friedrich Hebbel
Wie nobel ist selbst die verrückteste politische Leidenschaft gegen die Gelbsucht der Geldsucht! Gestern ein paar solche Gesichter in der Gesellschaft. Zum Erbrechen. Ein grausig Mördergesicht ist flott dagegen.
Friedrich Theodor Vischer
Anständigkeit ist der Trost, der einem nach schlechten Geschäften bleibt.
Helmar Nahr
Mensch, gib dein Bestes!
Henry von Heiseler
Koeman. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!
Heribert Faßbender
Die Tugend ist, sozial gesehen, die Gefährtin des Wohllebens, und sie beginnt mit der Bildung.
Honore de Balzac
Bei Schmerzen merken wir, daß wir alle nur aus einer Form gegossen sind, aber in dem, was uns Freude macht, kommen wir uns doch alle recht fremdartig vor.
Karl Gutzkow
Gauner höchster Klasse werden an fremden Hälsen aufgehängt.
Manfred Hinrich
Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, es geht darum, aus dem Bestehenden auszubrechen.
Marguerite Duras
Ich bin ja nicht sein Papa.
Miroslav Klose
Alles, was geboren wird, stirbt.
Quintilian
48 Prozent der Engländer sind prodeutsch und antifranzösich, 48 Prozent sind profranzösisch und antideutsch und vier Prozent sind gegen beide.
Ralf Dahrendorf
Nachts erwarten wir umsonst Licht am Ende des Tunnels.
Walter Ludin
Wir brauchen das moderne Märchen! Wer gibt sich denn noch mit drei Wünschen zufrieden?!
Wolfgang Mocker
Nachteil von Idealen: Sie lassen nichts zu wünschen übrig.