Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
George Carlin
Das Vergehen der Zeit ist ein subjektiver Eindruck, dem keine physikalische Realität entspricht.
Albert Einstein
Es ist nicht weise, von anderen mehr Treue zu erwarten als von sich selbst.
Christine von Schweden
Wider seine Gedanken kann niemand, die mag und wird Gott richten. Aber unsere Worte und unser Tun sind in unserer Macht, und sie sollen nicht sein, daß wir sie bereuen, daß die Menschen sie und uns verdammen.
Edmund Hoefer
Manche Strohköpfe sind so bemitleidenswert, dass man ihnen nichts sehnlicher wünscht als einen zündenden Gedanken.
Ernst Ferstl
Demokratie ist in vielen Redaktionen ein Fremdwort.
Ernst Probst
Lachet nur, ihr reichen Erben, später müßt ihr selber sterben.
Erwin Koch
Je ungeduldiger du dein Kreuz abzuwälzen suchst, desto schwerer wird es dich drücken.
Henri-Frédéric Amiel
Es gibt nur eine kleine Spanne zwischen den Begriffen Kollege und Konkurrent, Mitarbeiter und Quertreiber, Ratgeber und Richter, Nachbar und Feind.
Hermien Manger
Solang ein Weib liebt, liebt es in einem fort – ein Mann hat dazwischen zu tun.
Jean Paul
Die Völker haben mit dem religiösen Glauben auch die Ehrfurcht verlernt.
Joseph von Eichendorff
Das Gewissen ist im starken Charakter unanfechtbar, zart im schwachen, unsicher im schwankenden – also eine Stimme der Empfindung, die uns beherrscht, der Meinungen, die uns regieren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich habe zwei amerikanische Grossväter, die können sich sehen lassen: Mister Chuck Berry und Mister Carl Barks.
Manfred Deix
Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
Manni Breuckmann
In schwierigen Situationen brauchst du einen einfachen Glauben.
Pavel Kosorin
Im menschlichen Kulturleben ist keine Frage so schwer zu lösen als die der Liebe.
Peter Rosegger
Die Furcht hat zuerst in der Welt Götter geschaffen.
Publius Papinius Statius
Der Mensch ist ein Reichtum.
Sprichwort
Auch ein starker Knochen kann brechen.
Das Dorf ein Misthaufen, die Stadt ein Haufen Mist.
Ulrich Erckenbrecht
Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.
Wilhelm Hertz