Zitate über Augenblick

Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß Frauen dumm sind. Schließlich hat der Allmächtige sie den Männern zum Ebenbild erschaffen.

George Eliot

Augenblick Ebenbild Erschaffen Frau Zweifeln

Unser Reichtum sind nicht die Mundwerker, sondern die Handwerker.

Alfred Dregger

Moral ist die Butter für die, die kein Brot haben.

B. Traven

Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: "Ich weiß es auch nicht".

Bob Hope

Wenn ein Mensch aus früheren Jahrhunderten an meinem offenen Fenster säße und horchte auf den Lärm, der hereindringt, er würde sagen: es ist Krieg!

Emanuel Swedenborg

Wer immer nur sieht, was ihm das Schicksal verweigert, wird nie sehen, was es ihm schenkt.

Frida Romay

Der hat nie das Glück gekostet, der die Frucht des Himmels nicht raubend an des Höllenflusses schauervollem Rande bricht.

Friedrich Schiller

Die Bretter, die die Welt bedeuten – tragen viele vor dem Kopf.

Heinz Stein

Bei der Brautwerbung ist der Mann so lange hinter der Frau her, bis sie ihn erwischt.

Jacques Tati

Noch nie war die Welt mit soviel Gehirn voll gestopft wie heute und noch nie so leer an Liebe und Ehrlichkeit.

John Knittel

Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht.

Joseph Unger

Nichts da, ich bin kein Raunzer; mein Haß gegen diese Stadt ist nicht verirrte Liebe, sondern ich habe eine völlig neue Art gefunden, sie unerträglich zu finden.

Karl Kraus

Wir sind alle Darsteller von Nebenrollen, ohne allzuviel vom Stück zu wissen.

Max Brod

Nichts ist schwieriger und darum wertvoller als die Fähigkeit zu entscheiden.

Napoléon Bonaparte

Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.

Oscar Wilde

Hass: eine Energieverschwendung, die aus psychohygienischer Sicht zudem einer Selbstbeschmutzung gleicht.

Peter Rudl

Die meisten Männer, die auf der Welt vorwärtskommen, vergessen das Vergnügen während der Zeit, in der sie ihr Vermögen erarbeiten; sie warten, bis sie es geschafft haben, und dann ist es für sie zu spät, sich daran zu erfreuen.

Samuel Pepys

Ein Rezensent ist ein Mensch, der zum Essen eingeladen wird und zum Dank auf den Tisch kotzt.

Ulrich Erckenbrecht

Der Fortschritt ist unaufhaltsam, besonders wenn er von der Bürokratie ausgeht.

Ulrich Wickert

Schlimmer als Einsamkeit: ungebetene Gäste.

Walter Ludin

Im Haus der Tränen lächelt Venus nicht.

William Shakespeare