Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern unsere Härte.
George Eliot
Es gibt Frauen, die Darwin falsch verstanden haben: Sie machen aus jeden Mann einen Affen.
Carola Höhn
Ein Schlüsselloch ist mitunter Aussicht genug.
Elazar Benyoëtz
Es folgen die Tore vom Spiel an der Carrow Road, das 0:0 endete.
Elton Welsby
Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.
Ferdinand Raimund
Jede Meinung hat einen Anspruch, entweder mit Schweigen aufgenommen oder wirksam widerlegt zu werden; niemand ist berechtigt, durch Geringschätzung Andersdenkende herabzuwürdigen.
Franz von Holtzendorff
Zorn ist ein kostspieliger Luxus, den sich nur Menschen von einem bestimmten Einkommen an leisten können.
George William Curtis
Kein Wahlessen: Vorgesetzte werden einem unaufgefordert serviert.
Gerd W. Heyse
Gegensätze ziehen sich so lange an, bis sie aufeinanderprallen
Helga Schäferling
Und doch besitzt die Seele alles in allem die umarmende Liebe zu ihrem Leibe, mit dem sie am Werke ist.
Hildegard von Bingen
Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewusstsein des Menschen gestaltend weiterlebt.
Houston Stewart Chamberlain
Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie gewinnen und verliert die Gegenwart.
Julius Wolff
Wer von "seiner Wenigkeit" spricht, meint sich selbst am wenigsten
Klaus Ender
Nur ein Narr wird den Ort unter der Hintertreppe für eine der Vorstädte Gottes halten. Noch kauern wir hier im Staub, im Abfall unserer Schuld.
Kurt Marti
Wer das Glück mit Füßen tritt, soll sich nicht wundern, wenn sie bluten.
Manfred Hinrich
Das Ergebnis mancher gründlichen Untersuchung steht fest – bevor sie angestellt wird.
Oscar Wilde
Engländer: teesüchtige Seetüchtige.
Ron Kritzfeld
Wenn der Tag sich neigt, möge er dich als zufriedenen Menschen sehen.
Sprichwort
Übles im Haus verbirg.
Thales von Milet
Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze.
Thomas von Aquin
Gewohnheiten erleichtern das Leben, weil sie es strukturieren, aber sie nehmen ihm dafür auch Teile von Flexibilität, Spontanität und Toleranz.
Wolfgang J. Reus