Alle Menschen sind Spitzbuben, und ich ärgere mich nur, daß ich sie nicht beißen kann, da ich kein Hund bin.
George Gordon Byron
Freiheit und Offenheit, die damit einhergeht wird uns nicht geschenkt. Die Menschen müssen darum kämpfen, immer wieder.
Alfred Herrhausen
Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben.
Bettina von Arnim
Indem man die notwendige Arbeit verschiebt, läuft man Gefahr, sie niemals erledigen zu können.
Charles Baudelaire
Wir haben nicht das Recht, jede Entscheidung des Schiedsrichters zu kommentieren. Der lacht sich ja auch nicht tot, wenn wir einen Fehlpass spielen.
Ewald Lienen
Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu.
Hieronymus
Der Mensch nimmt nicht eher Anteil an anderer Glück oder Unglück, als bis er sich selbst zufrieden fühlt. Macht also, daß er mit wenigem zufrieden sei, so werdet ihr gütige Menschen machen.
Immanuel Kant
Wir sind alle im Grunde neidisch, aber indem wir unseren Neid bezwingen, bessern wir uns.
James Boswell
Das Streben nach Wahrheit macht uns zu sehr offen für jede neue Ansicht.
Jean Paul
Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
Jean-Jacques Rousseau
Ich würde ein Auto oder ein Dampfschiff zum Reisen benutzen, das sind ganz zweckmäßige Maschinen, die nicht das geringste mit Spiritualität zu tun haben. Ich betone noch einmal, daß keine Organisation den Menschen zur Spiritualität führen kann.
Jiddu Krishnamurti
Die vorzüglichen Naturen unter den Schülern haben immer gewisse geheime Ruhepunkte ihres Fühlens und Denkens, sie haben eine Heimat in ihrem Inneren, aus der in viel späteren Jahren erst das hervorzugehen pflegt, was sie eigentlich werden und wirken. Ein Unterricht nun, der diesem Punkt gar nicht, auch nicht mittelbar berührt, tut ihnen Gewalt an und sie sind für ihn schlechte Schüler.
Johann Friedrich Herbart
Der Appell an die Nachwelt entspringt aus dem reinen lebendigen Gefühl, daß es ein Unvergängliches gebe und, wenn auch nicht gleich anerkannt, doch zuletzt aus der Minorität sich der Majorität werde zu freuen haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Und sollten sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem?
Was wir Luxus nennen, ist nichts anderes als der durch die Resultate menschlichen Nachdenkens vermehrte Genuß bei der Befriedigung unserer Bedürfnisse.
Julie Burow
Die Dinge im Keim zu erkennen, das ist Schöpferkraft.
Laozi
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Novalis
Jede neue Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, welcher sie zahlen oder auch nur auslegen soll.
Otto von Bismarck
Das Geld ist am schnellsten beim Teufel, wenn man einen Engel kennenlernt.
Robert Lembke
Wer einen Dieb verbirgt, ist selber einer.
Sprichwort
Argwohn betrügt den Mann.