Nur der, welcher die Poesie mit Wahrheit und Weisheit versöhnen kann, ist der wahre Dichter.
George Gordon Byron
Eine Partei kann nicht nur aus Flügeln bestehen, sie muss auch einen Rumpf haben.
Amintore Fanfani
Wir werden geboren damit wir Menschen werden
Anke Maggauer-Kirsche
Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, daß ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluß lebt.
Bibel
Seit die Zukunft begonnen hat, wird die Gegenwart täglich schlechter.
Dieter Hildebrandt
Nur kleine Leute sind auf letzte Selbständigkeit erpicht.
Eduard von Keyserling
Man müßte sich oft verachten, würde man andre nicht besser kennen als sich selbst.
Emanuel Wertheimer
Er kam besser voran, weil er die Welt im Rückspiegel behielt.
Emil Baschnonga
Der echte brave Frauencharakter sucht stets nach einem Entschuldigungsgrund für mißfällige Wahrnehmungen am eigenen Geschlecht.
Eugenie Marlitt
Behauptet jemand, er habe seinen Charakter geändert, dann geh' mit ihm trinken, dann wirst du es erkennen.
Jan Wöllert
Die Heiterkeit ist ein wiederkehrendes lichtes Gestirn, ein Zustand, der sich, ungleich dem Genusse, durch die Dauer nicht abnützt, sondern wiedergebiert.
Jean Paul
Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Manche sind im Alter immer um eine Dummheit voraus.
Manfred Hinrich
Argumente nützen gegen Vorurteile so wenig wie Schokoladenplätzchen gegen Stuhlverstopfung.
Max Pallenberg
Ich will das Verbrechen der Majestätsbeleidigung nicht wieder einführen; ich lege kein Gewicht auf das Gewicht der Zeitungsschreiber.
Napoléon Bonaparte
Kaffee gibt mir einen Schmerz, der nicht ohne Lustgefühl ist.
Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.
Otto von Leixner
Ein gutes Zitat ist ein Diamant am Finger eines geistreichen Menschen und ein Pflasterstein in der Hand eines Narren.
Philibert-Joseph Roux
Hohe Erwartungen sind der Schlüssel zu allem.
Sam Walton
Wer heute mein Feind war, kann morgen mein Verbündeter sein.
Theodor Fontane
Das Erste, was die Gnade tut, ist dies: Sie verleiht göttliches Sein.
Thomas von Aquin