George Gordon Byron Zitate

Was frei ist, wohnt allein; Singvögel nisten paarweis', und der Aar schwebt einsam; Kräh'n und Möwen ziehn geschart zu ihrem Aase, ganz nach Menschenart.

George Gordon Byron

Schweben Wohnen Ziehen

Wer ein reines Herz liebt, dessen Lippen haben Anmut.

Bibel

Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.

Cesare Lombroso

Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.

Charles Baudelaire

Wenn die Leute keinen anderen Tyrannen haben, so wird es die öffentliche Meinung.

Edward George Bulwer-Lytton

Alles, was in der Liebe nicht selbstlos ist, ist Prostitution...

Elmar Kupke

Man denkt nie daran, daß man jung ist, man erinnert sich nur, daß man es war.

Emanuel Wertheimer

Ich habe mir zur unverbrüchlichen Regel gemacht, aus Respekt schlechterdings nichts zu glauben.

Georg Christoph Lichtenberg

Intellektuelle können über alles reden, aber nur wenige Intellektuelle können etwas machen.

Helmut Schmidt

Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen.

Helmut Schmidt

Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt.

Hermann Hesse

Die besten Weiber sind unter den Weibern – Weiber.

Jean Paul

Unter dem Blick des anderen erlebe ich mich wie erstarrt inmitten der Welt, wie in Gefahr, wie einer dem nicht zu helfen ist.

Jean-Paul Sartre

Der Mensch braucht nur wenige Erdschollen, um drauf zu genießen, weniger, um drunter zu ruhen.

Johann Wolfgang von Goethe

Totalitäre Staaten kennen nur einen maßgeblichen Faktor, und das ist die Macht.

Konrad Adenauer

Freiheit ohne Selbstbeschränkung zerstört sich selbst.

Marion Gräfin Dönhoff

Darum soll eine Obrigkeit auf drei Stücke gehen: auf Gerechtigkeit, Wahrheit und Weisheit.

Paracelsus

Glaube braucht Fortschritt vom Fürwahrhalten zum Herzwissen.

Peter Horton

Die Ehrlichkeit des Finders liegt oft am Funde.

Peter Sirius

Wer nicht fühlen will, gibt sich mit dem Hören zufrieden.

Walter Ludin

Joschka Fischer wirkt ja immer so schwanzlos und damit so sympathisch unbedrohlich.

Wolfgang Joop