Der Liebe narbenvolle Pein.
George Gordon Byron
Wenn die Mädchen darauf warten wollten, bis die jungen Männer zu einem Entschluss kommen, würde die Menschheit bald aussterben.
Brigitte Bardot
Arbeitsteilung nennt man den Vorgang, bei dem drei Leute in drei Stunden dasselbe leisten, was bisher ein Mann in einer Stunde geschafft hat.
Cyril Northcote Parkinson
Liebe auf den ersten Blick ist die Entschuldigung der Männer dafür, dass sie es eilig haben.
Elke Sommer
Die Aufgabe, die Sie mir übertragen wollen, ist so schwierig, daß ich nicht wage, sie abzulehnen.
Ernest Starling
Die meisten Manager sind langweilige Menschen. Über die gibt es nichts anderes zu berichten, als dass sie ein geordnetes Leben führen, ohne Affären und Skandale.
Fredmund Malik
Je mehr man schreibt, desto größer ist die Gefahr, daß man posthum mit Dünndruck vorlieb nehmen muß.
Gregor Brand
Gott ist der Baumeister, der seinen Arbeiter schickt und sich selbst die Hände nicht mit Mörtel beschmutzt.
Hernádi Miklós
Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.
Homer
Ein Dirigent ist ein Vermittler, Diener einer Sache, die ein größerer Geist erfunden hat.
Ingo Metzmacher
Dich zu verjüngen, gibt es auch ein natürlich Mittel.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir brauchen eine Kunst der vollen Kraft, aber auch der vollen Seele.
Julius Langbehn
Bei jedem Irrtum gewinnt die Wahrheit Zeit.
Karl Feldkamp
Den ehrenhaften Männern, die du siehst, suche zu gleichen. Doch siehst du Männer, die unehrenhaft sind, dann such in dir, was ihnen gleicht.
Konfuzius
Was nicht griffbereit ist, was man nicht nachts um zwei Uhr finden kann, das besitzt man nicht.
Kurt Tucholsky
Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Subjektiv Glück kommt nicht vorgefertigt von außen auf uns zu. Es entsteht allein dadurch, daß wir etwas als Glück ansehen. Oder noch einfacher: Glück ist das, was wir für Glück halten.
Peter Hohl
Eine Persönlichkeit ist der Ausgangspunkt und Fluchtpunkt alles dessen, was gesagt wird, und dessen, wie es gesagt wird.
Robert Musil
Ohne Nonsens kein Konsens bei Koalitionsverhandlungen.
Rupert Schützbach
Einer Schauspielerin hinter die Ohren geschrieben: Vor allem eins, Irene: Akte - soviel du willst, nur keine Szene.
Werner Finck
Manche Literatur scheint in kalten Cafés zu entstehen...
Wolfgang Mocker