O Liebe! Wie vollendet ist deine Zaubermacht: stärkst den Schwachen und wirfst den Starken nieder.
George Gordon Byron
Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist also nichts andres als der Kampf um den Aufstieg.
Bertrand Russell
Eine Kleinigkeit tröstet uns, weil eine Kleinigkeit uns betrübt.
Blaise Pascal
Die Breschnew-Doktrin ist tot. Für die Staaten Osteuropas gilt jetzt die Sinatra-Doktrin: I do it my way!
Eduard Schewardnadse
Wenn man einmal drei Augenzeugen über den selben Verkehrsunfall gehört hat, beginnt man nachzudenken, ob an der ganzen Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran ist!
Elke Sommer
Wer einmal über's Ohr gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser.
Ernst R. Hauschka
Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.
Hans Christian Andersen
Sorgfalt, Aufmerksamkeit, Mühe! Aber nicht zu viel Fertigmachen! Denn jedes Fertigmachen, meine Kinder, macht nichts fertig.
Jacques-Louis David
Die Weiber und sanfte Leute sind nur zaghaft in eigenen Gefahren, und herzhaft in fremden, wenn sie retten sollen.
Jean Paul
Was hilft gegen Revolution? Geschichte!
Julius Langbehn
Es ist für Frauen scheinbar unmöglich, beruflich erfolgreich und privat glücklich zu sein.
Katja Kullmann
Die Wahrheit und das Gute sind unzertrennlich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.
Marie de France
Ekstatische Zustände lassen sich nicht mit Worten beschreiben; sie sind wie Musik.
Mark Twain
Wem die Gegenwart gegenwärtig ist, diesem bleibt die Zeit, in der er lebt, eigentlich völlig fremd.
Oscar Wilde
Alle glauben, das, was man weiß, wäre seine Tiefe; aber gerade das, was man nicht weiß, das ist seine Tiefe. Das Wissen ist der Gegenpol von Tiefe.
Paul Richard Luck
Zwar leben wir in einer öden Wüste, doch es mag sein, daß wir auf einer Quelle stehen.
Pavel Kosorin
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles.
Publilius Syrus
Gewissen hat genauso wenig mit Tapferkeit zu tun wie mit Politik.
Richard Brinsley Sheridan
Nimm mir die Liebe, was bin ich? Der Ärmste unter den Armen! Laß mir die Liebe, ich bin reicher als Könige sind
Siegfried August Mahlmann
Nicht immer gibt's, was dir beliebt, dann isst du eben, was es gibt.
Waldemar Dyhrenfurth