Zitate über Vererben

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.

George Gordon Byron

Beginnen Kampf Sohn Vater Vererben

Die Inkarnation ist nichts andres als die tatsächliche, sinnliche Erscheinung von der menschlichen Natur Gottes.

Anselm Feuerbach

Die Tschetschenen beugen ihre Köpfe nur, wenn sie arbeiten.

Dschochar Dudajew

Die Auflösung des Einen ist die Entstehung eines Andern.

Francesco de Sanctis

"Emanzipation des Weibes" – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.

Friedrich Nietzsche

Großen Herren bringt es Lust, Wenn die Hunde wacker jagen, Großen Herrn bringt's Verdruß, Wenn die armen Leute klagen.

Friedrich von Logau

Die Musik hat keine Entsprechungen, die Begriffe prallen von ihr ab; ihre Farben sind ohne Namen; ihre Sinnlichkeit kennt keine Begattung; ihrer Trauer geht kein Tod voraus.

Hans Henny Jahnn

Wem der Blick für das Ganze fehlt, hat ihn für das Detail nie besessen.

Horst A. Bruder

Mancher ist im Namen eines Lieblingsautors eifersüchtig – freuet sich über jedes Lob auf ihn –, aber bloß, weil er in sich eine Ähnlichkeit mit diesem ahnet.

Jean Paul

Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.

Johann Wolfgang von Goethe

Am Ende hängen wir doch ab Von Kreaturen, die wir machten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist nicht gut, wenn man etwas zu sehr wünscht.

John Steinbeck

Das erotische Vergnügen ist ein Hindernisrennen.

Karl Kraus

Krieg – das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.

Karl Kraus

Er hatte ein Art Zahlen! zu rufen, daß es der Kellner für eine Forderung hielt und erst recht nicht kam.

Karl Kraus

Bekanntlich hat der Mensch vor den Thieren – den Affen etwa ausgenommen – unter vielen anderen Vorzügen hauptsächlich zwei, die ihn ganz besonders charakterisiren: das Lachen und das Weinen.

Louise Aston

Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.

Menander

Leute, die keinerlei Vorstellungskraft haben, entscheiden die Zukunft der Welt.

Pavel Kosorin

Was Gott tut, das ist wohlgetan.

Samuel Rodigast

In einem Zwiespalt zwischen dem Herzen und dem Verstand folge dem Herzen.

Vivekananda

Nicht die Zeiten ändern sich, sondern die Menschen.

Werner Braun