Die Geschichte der Kunst lehrt uns, daß, wo die Höhe der Vollendung erreicht werden soll, die Nation und das Genie des Einzelnen zusammen wirken müssen.
George Henry Lewes
Schach ist schneller geworden. Die Leute spielen viel aggressiver als in den 1950er und 1960er Jahren.
Alexei Suetin
Um so zu sehen, wie die Kamera sieht, muss ein Fotograf seine gesamten Sinne zum Schweigen bringen.
Andreas Feininger
Nur unter deinesgleichen hast du das Recht, dich einsam zu fühlen.
Arthur Schnitzler
Nach deinem Tod wirst du das sein, was du vor deiner Geburt warst.
Arthur Schopenhauer
Verbreitung von Wahrheit in verschönerter Form.
Conrad Ahlers
Wenn es absurd ist, vom Geist der Zeit keine Notiz zu nehmen, so ist es noch verwerflicher, den Geist einer absurden Zeit zu billigen.
Franz Grillparzer
Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.
Friedrich Hölderlin
Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück des Weibes heißt: Er will.
Friedrich Nietzsche
Man soll sein Herz festhalten; denn läßt man es gehen, wie bald geht einem da der Kopf durch!
Kennst du, mein Bruder, schon das Wort "Verachtung"? Und die Qual deiner Gerechtigkeit, solchen gerecht zu sein, die dich verachten?
Alles um Liebe hinzugeben, ist süßester Gewinn.
Gertrude More
Wer sich zum Wurme macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.
Immanuel Kant
Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.
Johannes vom Kreuz
Das Gute am Internet: Du kommst mit Leuten zusammen und musst doch keinen ausgeben.
Klaus Klages
Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.
Lee Iacocca
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
Léon Gambetta
Der Klügere gibt nach. Das ist ja das Dumme.
Lothar Schmidt
Halte Maß und bedenke das Ende.
Maximilian I.
Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen und damit Träume gewinnen für die Nacht.
Rabindranath Thakur
Wer würde es wagen eine Akte in den Papierkorb zu werfen? Solche Helden gibt es nicht!
Wladimir Tendrjakow