Wer sich zu den Hunden legt, steht mit den Flöhen auf.
George Herbert
Wer viele Worte macht hat meistens nichts zu sagen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
Aristoteles
Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.
Benito Mussolini
Verstehen ist lieben; was wir nicht lieben, das verstehen wir nicht; was wir nicht verstehen, ist nicht für uns da.
Bettina von Arnim
Das einzige, das uns über unser Elend hinwegtröstet, sind die Zerstreuungen. Und doch sind sie unser größtes Elend.
Blaise Pascal
Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das beste an ihnen.
Charles Dickens
An das Gewissen zu appellieren, geniert den, der es tut, beinahe mehr als den, der gemeint ist.
Emil Gött
Man kann auch das Leben satt haben, wenn man nicht satt wurde.
Erhard Blanck
Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.
Francesco Petrarca
Der Schmerz ist ein Eigentum wie das Glück und die Freude.
Friedrich Hebbel
Liebe ist Vorwegnahme des Endes im Anfang, daher Sieg über das Vergehen, über die Zeit, also über den Tod.
Hugo von Hofmannsthal
Die Entscheidung für eine Blitzvereinigung war ein Fehler.
Inge Meysel
Nachdem Selim I. mittels einer seidenen Schnur erdrosselt war, suchte er Schutz in den sieben Türmen.
Johann Georg August Galletti
Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Genieße still zufrieden den sonnig heit'ren Tag, du weißt nicht, ob hienieden ein gleicher kommen mag.
Johannes Sturm
Alle Loblieder enthalten eine Beimischung Opium.
Jonathan Swift
Wer nichts achtet, ächtet sich selbst.
Karl Marx
Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält.
Lucius Annaeus Seneca
Die meisten Menschen sterben eher am Heilmittel als an der Krankheit selbst.
Molière
Treibe dich in der Menge herum, damit dir die Einsamkeit wieder behagt.
Plinius der Jüngere