Zitate über Urlaub

Urlaub ist nicht ungefährlich. Die Firma könnte dahinterkommen, dass man entbehrlich ist.

George Mikes

Firma Urlaub

Kunst verändert nicht die Welt, doch fehlte sie – wie wäre die Welt verändert!

André Brie

Ein Manager ohne Vision übt keine Führung aus.

Anonym

Ein Strahl Sonne kann mehr wecken, als tausend Nächte zu ersticken vermögen.

Carl Ludwig Schleich

Selten denkt das Frauenzimmer. Denkt es aber, taugt es nichts!

Friedrich Nietzsche

Wenn ich je eine Predigt drucken lasse, so ist es über das Vermögen Gutes zu tun, das jeder besitzt.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß Frauen dumm sind. Schließlich hat der Allmächtige sie den Männern zum Ebenbild erschaffen.

George Eliot

Früher sang man Minne, heute plärrt man sie.

Gerd W. Heyse

Sprichwörtlich heißt es: Kein Mensch ist unersetzlich. Aber die wenigen, die es eben doch sind, sind groß.

Jacob Burckhardt

Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben.

Janosch

Vereinfache das Komplizierte und kompliziere nicht das Einfache.

Johannes XXIII.

Ein dir zugefügter Schmerz vergeht nie, er schläft zwar ein, ist aber beim Erwachen wieder vorhanden.

Katharina Eisenlöffel

Einkünfte wirken auf die Moral so verschieden wie Arzneien auf den Körper.

Kosma Prutkow

Je mehr du eilst, desto weniger wirst du verrichten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Angst macht Ohnmacht.

Manfred Hinrich

Wir wagen es nicht, unsere Glieder mit ihren eigentlichen Namen zu benennen, und benutzen sie ohne weiteres zu allerart nicht sehr anständigen Funktionen.

Michel de Montaigne

Agassi ist sicher kein Vorbild. War er auch nicht und wird er nie sein.

Roger Federer

Der Mensch ist Gottes Stolz, die Kleidung der Stolz der Menschen.

Talmud

Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.

William Shakespeare

Zukunft ist etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.

William Somerset Maugham

Nichts darf als unumstößlich verstanden werden. Nur indem es sich verändert, bleibt das Wahre wahr.

Wolfgang Letz