Die Fähigkeit zur Leidenschaft ist sowohl grausam als auch göttlich.
George Sand
Erwirb dir Weisheit, denn sie ist besser als Gold und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.
Bibel
Der Tanz ist die Poesie der Arme und Beine, er ist die anmutige, schreckliche, durch Bewegung beseelte und verschönte Materie.
Charles Baudelaire
Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.
Che Guevara
Die meisten Enttäuschungen haben ihre Ursache in übertriebenen Erwartungen.
Erich Limpach
Das Internet wird schnell.
Florian Langenscheidt
Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich.
Guy de Maupassant
Wenn ihr gegessen und getrunken habt, seid ihr wie neu geboren; seid stärker, mutiger, geschickter zu eurem Geschäft.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist der Mensch, der gepriesene Halbgott! Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte, wo er sie am nötigsten braucht? Und wenn er in Freude sich aufschwingt, oder in Leiden versinkt, wird er nicht in beiden eben da aufgehalten, eben da zu dem stumpfen, kalten Bewußtsein wieder zurückgebracht, da er sich in der Fülle des Unendlichen zu verlieren sehnte?
Warum sollte ein hochqualifizierter Ausländer in ein Land gehen, in dem er sich ständig dafür rechtfertigen muss, dass er hier ist?
Jutta Allmendinger
Um uns schmilzt das Eis, in uns nicht.
Karl Gutzkow
Humor: Rezeptfreies Anti-Depressivum
Karl-Heinz Karius
Man möchte die Arme aufheben und ihm zurufen: Gott sei Dank, dass es dich gibt! In deinen Filmen ist echteste Menschlichkeit und tiefste Logik des Herzens.
Kurt Tucholsky
Niemals an sich zweifeln, ist Eitelkeit. Niemals an sich verzweifeln, ist Weisheit.
Marcel Jouhandeau
Fernando und Giancarlo essen auch viele Möhren, um die Lichter der Ampel besser sehen zu können.
Mark Webber
Freunde gewinnt man, indem man sich eine Gunst erweisen läßt, nicht indem man eine Gunst erweist.
Paul Valéry
Wir haben auch ein Amt zu schweigen.
Sebastian Franck
Wer seinen Kopf verlor, merkt den Verlust als letzter.
Sprichwort
Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.
Terenz
Die Augen gehn ihm über, Es muß vor Freude sein.
Wilhelm Müller
Einfält'ge, schlichte Treu' weiß nichts von Künsten.
William Shakespeare