Alles Ideale hat eine natürliche Grundlage und alles Natürliche eine ideale Entwicklungsmöglichkeit.
George Santayana
Von diesem Wahn kann man sich nicht früh genug freimachen, daß wir unsere Kinder jemals besitzen könnten. Sie haben uns, aber wir haben sie nicht.
Arthur Schnitzler
Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: "Ich weiß es auch nicht".
Bob Hope
Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.
Dalai Lama
Wie blind, wie schwach wir sind, und glauben doch, so scharf zu sehen und glauben doch, so stark zu sein!
Emmy von Rothenfels
Mißverständnis: Manche Leute halten bereits ein Aneinander-Gefallen-Finden für Liebe.
Ernst Ferstl
Die Bestimmung Was ich fühle, wie sprech ich es aus? – Der Mensch ist doch immer, Selbst auch in dem Kreis lieblicher Freunde, allein.
Heinrich von Kleist
Es gibt einen Mann in Europa, und das ist Frau Thatcher.
Helmut Schmidt
Das rechte Verhältnis zwischen Gefäß und Nervensystem ist die erste sehr wesentliche Bedingung des guten Gedächtnisses.
Johann Friedrich Herbart
Nur der ist der Edelste, der das meiste für das Vaterland tut und das wenigste dafür genießt.
Johann Gottfried Seume
Scheint mir die Sonne heut, um das zu überlegen, was gestern war? und raten, zu verbinden, was nicht zu erraten, nicht zu verbinden ist, das Schicksal eines kommenden Tages?
Johann Wolfgang von Goethe
Lieber der erste im Verkehr, als der letzte im Stau.
Klaus Klages
Es ist heute nahezu ausgeschlossen nur den christlichen Teil des Abendlandes zu sehen.
Lothar Späth
Rauscht die hohe Gesellschaft vorüber, liegen Hungertote Spalier.
Manfred Hinrich
Jeder hat sich was zu sagen, nicht jeder hört auf sich.
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
Michel de Montaigne
Um einen falschen Gedanken mit Erfolg zu widerlegen, muss man bekanntlich ein ganzes Buch schreiben und den, der den Ausspruch getan hat, überzeugt man doch nicht.
Otto von Bismarck
Auch wenn du hungrig bist, wirst du nicht mit beiden Händen essen.
Sprichwort
Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Weniges von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen. (82. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.
Wilhelm Busch
Fort, daß wir müßig nicht die Zeit versitzen: Die Stunde, die noch unser, laßt uns nützen!
William Shakespeare