Ich bin ein Kriegspräsident, wenn ich Entscheidungen treffe, dann denke ich immer an den Krieg.
George W. Bush
Wer Frieden will, muß Brücken bauen können
Anke Maggauer-Kirsche
Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.
Aristoteles
Das Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, nicht Belehrung.
Arthur Schopenhauer
Das Köstlichste nach den Frauen sind die Melonen.
Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes
Die himmlische Schöpfung demonstriert ihre radikale Erdverbundenheit: Sie liegt am Boden.
Ernst Ferstl
Die Größe ist des Großen Schmuck. Nur Kleines putzt sich gern.
Franz Grillparzer
Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.
Honore de Balzac
Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt.
Jean Paul
Wem die Natur es versagt, den bringt die Entrüstung zum Dichten.
Juvenal
Ebene Landschaft Die Erde kam, ein grauer Strom, geflossen. Kein Damm, der ihre Flut zusammenhält, Sie hat sich über Berg und Tal und Haus ergossen. Fern, wo ein schmaler Strich den Horizont erhellt, Ein Baum. Entwurzelt. Der ins Leere fällt.
Maria Luise Weissmann
Bigamie ist auch eine Möglichkeit, zugleich die Schmutzwäsche der Scheidung und die Last der Unterhaltszahlungen zu vermeiden.
Oliver Herford
Die Sanftmut wohnt in den Tälern, die Härte auf den Gipfeln.
Paul Richard Luck
Illusionen sind die Schmetterlinge des Lebensfrühlings.
Peter Sirius
Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.
Platon
Aberglaube bringt Unglück.
Raymond Smullyan
Wer nicht auf den Rat des Chefs hört, bricht sich das Bein.
Sprichwort
Man muss die Leute auch mit Schwierigem konfrontieren. Das ist wie der erste Schluck Campari oder Kaffee - zuerst bitter, aber dann beginnt man, es zu lieben.
Sting
Manchem gefällt nur das Alte, den meisten nur das eigene Wesen.
Thomas Morus
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Werner Lorant
Selbstsucht ist der Wurm, der jedes Gute an der Wurzel benagt und die Blüte im Entstehen tötet, welche einst herrliche Frucht tragen sollte.
Wilhelm Foerster