Wenn die Jugend erkaltet, klappert die Welt mit den Zähnen.
Georges Bernanos
Die Ampel steht schon auf Rot, aber wir geben weiterhin Vollgas.
Achim Steiner
Die menschlichen Institutionen sind von Natur unvollkommen, daß es fast immer genügt, aus ihren Prinzipien alle Konsequenzen zu ziehen, unvollkommen, um sie zu vernichten.
Alexis de Tocqueville
Frei sein kann nur einer, der an die Menschen gefesselt ist.
André Brie
Für Schönheit kann sich eine Frau manches kaufen, nur nicht Liebe
Anke Maggauer-Kirsche
Der Herr Kummer wird nicht müde, uns sein Leid zu klagen
Für Liebende ist das gemeinsame Glück keine Glückssache, sondern eine Herzensangelegenheit.
Ernst Ferstl
Es gibt drei Kräfte auf dieser Erde, die das Gewissen dieser schwächlichen Rebellen zu ihrem eigenen Glück für immer besiegen und fesseln können: Das Wunder, das Geheimnis und die Autorität.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es steckt viel Falsches im Lobe, daß man es füglich mit Mißtrauen entgegennehmen sollte.
Francis Bacon
Auch in Deutschland bestätigt sich der Wandel.
François Hollande
Die Menschen helfen lieber dem, der ihrer Hilfe nicht bedarf, als dem, welcher sie nötig hat.
Friedrich Hebbel
Ich habe genossen das irdische Glück, Ich habe gelebt und geliebet!
Friedrich Schiller
Vertrauen zu genießen ist ein größeres Kompliment als geliebt zu werden.
George Macdonald
Nicht Philosophen stellen die radikalsten Fragen, sondern Kinder.
Hellmut Walters
So öffne dich, o Herz, der Liebe, schließ ihre Strahlen in dich ein. Dann wird's in Nächten bang und trübe, in deinem Innern Frühling sein.
Julius Sturm
Ruhe aus; ein Feld, das geruht hat, trägt herrlich Ernte.
Ovid
Über einen Menschen, der einem sehr nahe steht, mag man andere, selbst Berufene, nicht reden hören.
Rainer Maria Rilke
Weisheit ist das Wissen um göttliche und menschliche Angelegenheiten und Kenntnis davon, was die Ursache von allem ist.
Sprichwort
Aus dem Schneider, aus dem Sinn.
Werner Mitsch
Der Mensch muß Gesellschaft haben, auch wenn es die allerschlechteste ist.
Wilhelm Raabe
Zu den zitierten Physikern gehört auch Bohr. Sein langer Neujahrsbrief enthält eine Stelle, worin er die Vermutung ausdrückt, auch der Genotypus könne kontinuierlich säkulare Änderungen von einem für die Anpassung an das Milieu zweckmäßigen Charakter durchlaufen. Die orthodoxen Biologen schimpfen furchtbar über diese Idee.
Wolfgang Pauli