Krieg ist ein zu ernstes Geschäft, als dass man ihn den Generälen überlassen dürfte.
Georges Clemenceau
Die Welt erobert sich der Geist; den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
Süß ist jeder Wahn, wenn er auch irrig ist.
Euripides
Wer neue Heilmittel scheut, muß alte Übel dulden.
Francis Bacon
Gott versteckt sich hinter dem, was wir lieben.
Friedrich Hebbel
In der Trübsal bewährt sich die Treue, und die Treue ist das Mark der Ehre.
Friedrich II. der Große
Basilika: Pompöses Synonym für Kirche; immer imposant.
Gustave Flaubert
Spione sind gewöhnlich in den besten Kreisen zu Hause.
Lebensfreude entsteht durch Frieden, der nicht statisch, sondern dynamisch ist.
Henry Miller
Nur der Teufel kennt keine Musik.
Hildegard von Bingen
Wo Liebe ist, da steht man alles aus und hat noch Freud' dabei.
Jeremias Gotthelf
Was dem Philister den Mund öffnet, das schließt ihm der Dichter.
Johann Jakob Mohr
Die Menge schwankt im ungewissen Geist, Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.
Johann Wolfgang von Goethe
Liegt der Irrtum nur erst wie ein Grundstein unten im Boden, immer baut man darauf, nimmer mehr kommt er an den Tag.
Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.
Kurt Tucholsky
Die Toren wissen gewöhnlich das am besten, was der Weise verzweifelt, jemals in Erfahrung zu bringen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was ist die Zukunft? Was ist die Vergangenheit? Was sind wir? Was ist diese magische flüssige Substanz die uns umgibt, und vor unseren Augen die Dinge versteckt, die wir dringend benötigen, um zu erkennnen? Von Wundern umgeben, leben und sterben wir.
Napoléon Bonaparte
Ich habe Leute kennengelernt, deren einzige Lebensphilosophie aus Ein und Ausatmen besteht.
Peter E. Schumacher
Shareholder-value ist nicht alles, Unternehmen existieren nicht nur für ihre Aktionäre.
Ralf Dahrendorf
Ist das Bier im Manne, ist der Verstand in der Kanne.
Sprichwort
Der sicherste Weg, sich Freunde zu erwerben, besteht darin, sehr viele Ratschläge zu erbitten und möglichst keine zu geben.
Yves Montand