Alle lieben das Schöne. Wenige leisten es sich.
Georges Clemenceau
Denn wenn jemand sähe, wie sein Feind, durch ein gefährliches Fieber wahnsinnig geworden, dem Abgrunde zuliefe, würde er da nicht Böses mit Bösem vergelten, wenn er ihn so laufen ließe, statt ihn zurückzuhalten und binden zu lassen?
Augustinus von Hippo
Ist der Krieg ein Akt der Gewalt, so gehört er notwendig dem Gemüt an.
Carl von Clausewitz
Nichts fällt uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewusst zu machen, die uns daran hindern, menschlicher zu werden.
Franz Alt
Wer Freude schenkt, macht zwei Leben reicher.
Frida Romay
Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell, alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
Funakoshi Gichin
Laßt uns in die Nähe schweifen, denn das Gute liegt so fern...
Gerd W. Heyse
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden!
Horst Hrubesch
Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
Immanuel Kant
Ein Mensch, den die Nähe eines großen Menschen nicht in Flammen und außer sich bringt, ist nichts wert.
Jean Paul
Aufrichtigkeit ist die edelste Form der Dummheit.
Karl Liebknecht
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.
Karl Marx
Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gott sprach: Die wohnlichste Stätte sind für mich die Herzen der Schweigsamen und die unwohnlichste Stätte sind mir die Herzen derer, die Nutzloses reden.
Muhammad ibn Yaman as-Samarqandi
Der Fanatismus ist verderblicher als der Atheismus.
Pierre Bayle
Immer mehr muß die Natur dem Fortschritt weichen. Ist das die Natur des Fortschritts?
Rupert Schützbach
Die Politik ist ein Krippenspiel, bei dem kein Heiliger mitwirkt, aber viele Andächtige zusehen.
Sigmund Graff
Alle Größe ist unbewusst, oder sie ist wenig oder nichts.
Thomas Carlyle
Reue ist verspätete Schlagfertigkeit.
Werner Kollath
Erstens die Fähigkeit vorherzusagen, was morgen, nächsten Monat und nächstes Jahr geschehen wird. Und es ist zweitens die Fähigkeit, später zu erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.
Winston Churchill
Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.
Wolfgang Mocker