Sie müssen nicht gegen Republik und Demokratie losgehen, weil Sie sie durch einige Windbeutel verkörpert sehen...
Georges Clemenceau
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
Albert Einstein
Wer das Glück nicht sucht, kann es nicht finden.
Anonym
Bis zu meinem 80. Geburtstag habe ich eigentlich immer versucht, so ein bisschen zu mogeln mit dem Alter: Fünf Jahre, sechs Jahre habe ich immer irgendwie abgezogen. Ich hatte natürlich auch für eine ganze Zeit einen jungen Mann: Da will man schließlich auch nicht so alt sein, nicht wahr. Ihm hat das aber eh nichts ausgemacht, denn er fand mich nicht alt.
Brigitte Mira
Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften angeknüpft werden dürften.
Christian Morgenstern
Staphi zum Stolzen: Du bist es wert, daß du dich in mich verliebst...
Elmar Kupke
Das Glück des Augenblicks läßt sich nur finden, wenn wir genug Zeit haben, es zu suchen.
Ernst Ferstl
Was sei die Unruhe, der Erkenntnisdrang, der Trieb des Suchens, Findens und Erfindens beim Manne den anders, als das Eingeständnis seiner peinlich empfundenen Unvollkommenheit.
Gerhart Hauptmann
Wenn die Liebe mit unerfahrenen Kindern ihr Spiel zu spielen versteht, dann können wir an diesen Kindern Verstand und Klugheit finden.
Gottfried von Straßburg
Viel Geschichte ist notwendig, um eine kleine Menge Tradition hervorzubringen.
Henry James
Der stumpfe Kopf ermangelt des Witzes, der Dummkopf des Verstandes.
Immanuel Kant
Schulstunden sind Nachhilfestunden für Lehrer.
Manfred Hinrich
Es ist eine unbestrittene Wahrheit, daß die Päpste Jahrhunderte lang an der Spitze eines Mord und Raubsystems gestanden haben, das mehr Menschenleben geschlachtet, als irgend ein Krieg oder eine Seuche im Namen Gottes und Christi. Der Weg des Papsttums ist ein Weg des Grauens und Entsetzens. Rechts und links ist er eingesäumt von Tausenden von Scheiterhaufen und Tausenden von Blutgerüsten. Prasselnd schlagen die Flammen zum Himmel empor.
Paul Graf von Hoensbroech
Der Weg ist das Ziel, aber manchmal ist das Ziel im Weg.
Peach Weber
Wer sich nicht mit seinen zwei Händen das Brot aus dem Boden gräbt, für den müssen es zwei andere tun.
Peter Rosegger
Im Felde singt die Vogelfrau. Im Hause macht der Hund Radau.
Ulrich Erckenbrecht
Gegen Scheinheiligkeit kämpft Gott umsonst.
Walter Ludin
Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.
Waltraud Puzicha
Tränen haben etwas Heiliges. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Kraft. Sie sprechen beredter als zehntausend Zungen. Sie sind die Verkünder bedrückendsten Kummers, tiefer Reue und unaussprechlicher Liebe.
Washington Irving
Das Wissen des Kranken ist selbst noch dem des Arztes überlegen. Wie könnte der jenen tagtäglich sonst fragen: Wie geht es?
Wolfdietrich Schnurre
Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.
Zig Ziglar