Es gibt keine solche Leidenschaft wie die eines Funktionärs für seine Funktion.
Georges Clemenceau
Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.
Ambrose Bierce
Liebe ist Selbstanbetung zu zweit.
Anne Louise Germaine de Staël
Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und allem anderen? Alles andere ist leichter.
Dieter Hildebrandt
Die Liebe ist unser "Lindenblatt", das vom Bad des Lebens im Drachenblut ausgelassen wurde.
Erhard Blanck
Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Liebe Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.
Friedrich Schiller
Ich folge dir, Geliebter, wohin du willst; denn dein Tun und Leben ist mir heilig, und im Heiligtum dienen – in des Gottes Heiligtum – heißt herrschen auf Erden.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Mit dem Zweifel wächst das Wissen.
Gerhard Kocher
Den Luxus der Loslösung vom ständigen numerischen Denken werden sich erst spätere Generationen leisten.
Heinz Körber
Die beste Verwahrung gegen Leidenschaften aller Art ist nahe, gründliche Bekanntschaft mit dem Gegenstand.
Johann Gottfried Seume
Nichts lässt einen so schnell altern wie das Nichtstun. Das Leben will gelebt werden.
Johannes Heesters
Ein junger Knab', eine alte Maid Zu jeglicher Torheit sind bereit.
Johannes Trojan
Ein Mensch hat immer zwei Gründe für sein Handeln: Einen guten Grund und einen echten Grund.
John Pierpont Morgan
Ein reicher Mensch ist einer, der weiß, daß er genug hat.
Laozi
Alle Welt darf eine Umwelt haben, das Weltall geht leer aus.
Manfred Hinrich
Sich völlig in seine Empfindung versenken, Befördert uns immer das richtige Denken.
Martin Heinrich
Vorurteil, Eitelkeit, Berechnung beherrschen die Welt, wer nur Vernunft, Wahrheit, Gefühl folgt, hat fast nichts gemein mit der Gesellschaft. Er muß in sich selbst sein ganzes Glück suchen und finden.
Nicolas Chamfort
Wer sich allzu oft bückt, fängt an, krumm zu gehen und zu denken.
Sprichwort
Ermüde den Gegner, indem du die Flucht ergreifst.
Sunzi
Lüge ist eine Gefährtin der Gewalt.
Thomas Garrigue Masaryk