Warum immer Noch nicht? Sagen denn die Blumen im Frühling Noch nicht?
Georges Norman Douglas
Weiter als auf die Berichtigung der Erkenntnis erstreckt sich keine moralische Einwirkung.
Arthur Schopenhauer
Ein Freund muß die Freiheit haben, ohne Zurückhaltung zu raten, ja zu tadeln.
Baltasar Gracián y Morales
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt.
Bibel
Wer liegt und selb nit aufstehn kann, Den überläuft bald jedermann.
Burkard Waldis
Ein Dieb glaubt, das ein jeder stiehlt.
Edgar Watson Howe
Nur die Natur ist redlich! Sie allein liegt an dem ew'gen Untergrunde fest, wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen des Lebens unstet treibt.
Friedrich Schiller
Erröten macht die Hässlichen so schön.
Gotthold Ephraim Lessing
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Henry Louis Mencken
Schmerz ist oft mehr Wollust als Schmerz.
Johann Jakob Engel
Jede Stümperei ist zugleich eine Heuchelei.
Johann Jakob Mohr
Ich singe, wie der Vogel singt, - Der in den Zweigen wohnet; - Das Lied, das aus der Kehle dringt, - Ist Lohn, der reichlich lohnet.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.
John Maynard Keynes
Am nützlichsten sind jedesmal die Ratschläge, die man am leichtesten befolgen kann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Den süßesten Schlaf des Lebens schläft die Unschuld oder die Tugend.
Mariano José Pereira da Fonseca
Ich hatte mal einen Kollegen, der mich fast jeden Tag begrüßte. Mit dem Ellbogen.
Markus M. Ronner
Jesus berief keine Dozenten, sondern Nachfolger.
Søren Kierkegaard
Wer weiß, warum die Gänse barfuß gehen.
Sprichwort
Finden ist nicht verboten.
Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
William Lyon Phelps
Nur Fremd und Feinde scheiden ungeküsst.
William Shakespeare