Zitate über Schämen

Hat man einmal erkannt, dass Irren menschlich ist, braucht man sich nicht zu schämen, wenn man im Unrecht ist - nur wenn man es unterlässt, seine Fehler zu korrigieren.

Georges Soros

Fehler Irre Korrigieren Schämen Unrecht

Die Schmeichler sind geschickte Gedankenleser; sie sagen dir genau – was du denkst.

Adolph Diesterweg

Gott ist nicht tot. Er ist nur beim Wort zum Sonntag eingeschlafen.

Adolph Schalk

Wir tragen alles in uns. Es muß nur geboren werden

Anke Maggauer-Kirsche

Wer einen Menschen straft, wird hernach die Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.

Bibel

Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt.

Bobby Fischer

Das Journal hat den Salon getötet; das Publikum hat die Gesellschaft abgelöst.

Edmond de Goncourt

Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.

Emanuel Geibel

Die Zufriedenheit verlangt oft zu viel Phantasie: Es ist nicht leicht, aus leeren Gläsern zu trinken.

Emanuel Wertheimer

Es ruht ein Leben in den Saiten Und Geister wohnen in dem Klang.

Emil Rittershaus

Der Aphorismus ist die abwechslungsreichste Literaturgattung: Nach jedem Satz wechselt das Thema.

Ernst Reinhardt

Die Zeit ist immer reif, es fragt sich nur, wofür.

Francois Mauriac

Die Erziehung ist das größte Problem und das Schwierigste, was dem Menschen aufgegeben werden kann.

Immanuel Kant

Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.

Immanuel Kant

Man wird sein Leben nur durch widrige Empfindungen inne.

Johann Jakob Engel

Hammer zu sein, scheint jedem wünschenswerter und rühmlicher als Amboß.

Johann Wolfgang von Goethe

Der April, der weiß schon, was er will, den Mai.

Manfred Hinrich

Einfache Dankbarkeit, ohne eine Spur von Liebe, ist die einzige Gegengabe, die ein edles Gemüt für frühere Wohltaten erweisen kann.

Oliver Goldsmith

Zweierlei Einflüsse werden auf uns ausgeübt: solche, die wir merken, und solche, die andere merken.

Otto Weiß

Andere Zeiten, andere Sitten.

Sprichwort

Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.

Vergil