Zitate über Künstlerin

Die Männer tun mich gern ab als beste Künstlerin unter den Frauen. Ich glaube aber, ich bin einer der besten Künstler überhaupt

Georgia O'Keeffe

Frau Glauben Künstler Künstlerin Mann

Ihr sollt fröhlich sein vor dem Herrn, eurem Gott.

Bibel

Erwirbt ein Erdensohn sich Lob und Preis, gleich bildet sich um ihn ein Sagenkreis.

Conrad Ferdinand Meyer

Der Mann, der den Erfolg verachtet, ist unwürdig, ihn zu haben.

Edmond de Goncourt

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Erwin Kostedde

Der beste Autor wird der sein, welcher sich schämt, Schriftsteller zu werden.

Friedrich Nietzsche

Die FDP ist zuallererst eine eigenständige Partei und erst in zweiter Linie Koalitionspartner für irgendwen.

Guido Westerwelle

Zustimmendes Nicken verbeugt sich vor dem Argument.

Heinrich Wiesner

Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.

Hugo von Hofmannsthal

Ich möchte noch heute den Totenschädel des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.

Jean Paul

Die Gedult ist meine Stärcke, Die Gelaßenheit mein Schwerd; Wer sich mit Verachtung wehrt, Thut im Streiten Wunderwercke, Bis Gewalt und Boßheit liegt.

Johann Christian Günther

Wo man schreit, ist keine klare Erkenntnis.

Leonardo da Vinci

Im Seespiegel seh ich den Himmel tief.

Manfred Hinrich

Da hatten die Jünger Schiss und weckten Jesus, wie das Mädchen im Religionsunterricht sagte, jetzt schlafen die Jünger und Jesus kriegt sie nicht wach.

Manfred Hinrich

Unsere Gedanken bestimmen Gebärde, Haltung und Gestalt des ganzen Leibes.

Prentice Mulford

Die drei langweiligsten Figuren, die ich kenne, sind Christus, Don Quichote und ich gewesen.

Simón Bolívar

Arme Leute sind in ihrem eignen Hause nicht daheim.

Sprichwort

Als Feigheit offenbart sich vorgetäuschter Mut.

Stefan Schütz

Aus einer Situation wird nur dann ein Problem, wenn ich nur darüber nachdenke anstatt zu handeln.

Ute Lauterbach

Manieren und Komplimente sind das Zubehör des Willkommens.

William Shakespeare

Jeder große Dichter ist deshalb groß, weil seine Leiden und seine Glückseligkeit tief im Boden der Gesellschaft und der Geschichte wurzeln, weil er folglich Organ und Vertreter der Gesellschaft, der Zeit und der, Menschheit ist.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski