Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.
Gerald Asamoah
Wortspiel: Form des Witzes, zu der Weise sich hinablassen und Narren emporschwingen.
Ambrose Bierce
Was ich von dir ausgrabe, o Erde, das soll dir rasch wieder zuwachsen. O Reinigende, daß meine Stiche nicht deine Lebensmitte, dein Herz durchbohren!
Atharvaveda
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Bibel
Aphorismen sind kluge Sätze, oft in einen Satz.
Erhard Blanck
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, Musst du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Raupach
Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Friedrich Hölderlin
Der Geruch des Brotes ist der Duft aller Düfte. Es ist der Urduft unseres irdischen Lebens, der Duft der Harmonie, des Friedens und der Heimat.
Jaroslav Seifert
Selbst zur Erlösung der Menschheit würde ich mein Wort nicht brechen.
Johann Gottlieb Fichte
Ein Mann mit einem starken Charakter hat keinen guten Charakter.
Jules Renard
Ein vornehmer Mensch kann nie sein kindliches Herz verlieren.
Mengzi
Die Stärke einer Frau liegt ja gerade darin, daß man sie nicht erklären kann.
Oscar Wilde
Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee
Peter Plichta
Mit dieser Stimme kann man in Deutschland immer noch Superstar werden.
Rudi Carrell
In seiner Pagode scheint auch Buddha kein Heiliger zu sein.
Sprichwort
Gehst du all zuviel mit deinem bissigen Hund spazieren, so verlierst du sowohl die Zuneigung deiner Nachbarn als auch deiner Freunde.
Das stolze Bewußtsein der eigenen Kraft, der eigenen Weisheit, der eigenen Tugend ist fast immer mit Lieblosigkeit gegen die Schwachen, Einfältigen und Fehlerhaften gepaart.
Talmud
Der Wehrdienst hat sich emanzipiert: Der Mann MUSS, die Frau DARF!
Tina Seidler
Kein Mensch ist anders als du.
Walter Ludin
Weltanschauungen sind Vokabelmischungen.
Walter Serner
Atatürk gehörte zu den wenigen Staatsmännern nach 1918, die sich durch Mäßigung, Weitsicht und vorwärtsweisende Ideen auszeichneten und nicht durch Ressentiments die geringen Chancen verspielten, die es gab, diesen labilen Nachkriegsfrieden zu retten.
Walther Leisler Kiep