Wenn man über die Musen spricht, darf die Pampelmuse keinesfalls unerwähnt bleiben.
Gerald Drews
Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen.
Alfred Nobel
Ziehen Sie sich warm an, denn hier wird es gleich heiß hergehen.
Axel Müller
Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, daß ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluß lebt.
Bibel
Manchmal reißt der Faden der ewigen Liebe schon beim Einfädeln.
Ernst Ferstl
Im Unglück unserer besten Freunde liegt für uns etwas nicht ganz Unangenehmes.
François de La Rochefoucauld
Es ist ein großer Unterschied, ob man schweigt, weil man nichts zu sagen weiß – oder nichts zu sagen hat!
Friedrich Löchner
Wer mich tadelt, gibt zu erkennen, daß was Gutes an mir sei.
Friedrich von Logau
Und predigt mit milder stiller Wut die alleinseligmachende Kraft des katholischen Glaubens.
Georg Christoph Lichtenberg
Wie lange bleibt man jung? – Solange man liebt!
George Gordon Byron
Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ist die Aufklärung.
Immanuel Kant
Ich habe keine Angst vor Computern. Ich habe Angst vor dem Mangel an ihnen.
Isaac Asimov
Es gibt doch eine ganze Latte politischer Halbleichen bis Leichen, die hier auf Kabinettsposten herummodern.
Joschka Fischer
Ich bin der Mutterersatz für Leute, die als Baby verkehrt gewickelt wurden.
Karl Dall
Frauen benutzen ihren Sexappeal in allen Sportarten für Promotion. Warum nicht auch im Schach?
Maria Manakova
Dann sag ich: Frau spring auf, ich kann nicht.
Marijo Marić
Viele Manager wollen Unternehmen oder Situationen verändern, aber nicht ihr eigenes Denken. Sie wollen den Mitarbeiter verändern, aber nicht die Einstellung zu ihm. Sie wollen bessere Ergebnisse erzielen, aber ihr gewohntes Führungsverhalten beibehalten. Alles soll sich ändern - nur sie selbst wollen bleiben wie sie sind.
Michael Mary
Ein Geheimnis ist das Weib.
Stanislaw Wyspianski
Sein Bewußtsein war autoritär. Aber seine Autorität existierte nur in seinem Bewußtsein.
Ulrich Erckenbrecht
Eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit.
Wilhelm Busch
Die Liebe, die uns folgt, wird oft lästig, doch dankt man ihr als Liebe.
William Shakespeare