Gerald Dunkl Zitate

Solange das herrschende Recht der Erhaltung des herrschenden Unrechts dient hat es kein Recht, Recht genannt zu werden

Gerald Dunkl

Dienen Erhaltung Nennen Recht Unrecht

Keiner ist unnütz: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Anonym

Am Abend leuchten die Sterne.

Anton Kner

Es ist gut, daß es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.

Charles de Montesquieu

Man kann den Charakter eines Menschen nie besser kennenlernen als an seinem Krankenbette, sowie die Gesinnungen während seines Rausches.

Franz Grillparzer

Bei allen Völkern, die es zu etwas Großem in der Welt gebracht, hat man nicht die Gelehrten zuerst genannt, sondern diejenigen, welche ein reiches Wissen in vaterländischen Tugenden ausprägten.

Friedrich Christoph Dahlmann

Der Schlaf heißt rücklings falsch; denn er betrügt uns oft, Gibt Gold im Traume, gibt, wann wir erwachen, Luft.

Friedrich von Logau

Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel.

Gotthold Ephraim Lessing

Lachen ohne augen – grimasse.

Harald Schmid

Es gibt zwei Arten von Beschäftigten: Diejenigen, die den Kopf von der Arbeit heben, auf die Uhr schauen und sich sagen: "Was? Erst fünf Uhr?" und die anderen, die sich wundern: "Was? Schon fünf Uhr?" Der ganze Unterschied liegt in den Worten "erst" und "schon".

Josée Doyère

Falls der Mensch Gott nicht erkennt und nicht begreift, so hat er noch kein Recht daraus zu schließen, es gäbe keinen Gott. Die gesetzmäßige Folgerung daraus ist nur die, daß er noch nicht fähig ist, Gott zu erkennen und zu begreifen. Es gibt nur für den keinen Gott, der ihn nicht sucht. Suche Ihn, und er wird sich Dir offenbaren.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.

Lucius Annaeus Seneca

Ausspruch eines Ethikers: Es gibt Pflichten, denen man sich nicht entziehen kann – weil sie kontraktlich fixiert sind.

Otto Weiß

Wir leben heute in einer Zeit, die so fern ist von aller Natur und Vernunft, daß die Gabe des Verständnisses von Dichtungen außerordentlich selten unter den Menschen zu finden ist.

Paul Ernst

Die anderen machen Bücher, ich mache meinen Geist.

Paul Valéry

Laß die Zeit nicht losrennen, bevor du sie gesattelt hast.

Pavel Kosorin

Die Jugend ist optimistisch für die Zukunft, das Alter für die Vergangenheit.

Peter Sirius

Jedes Unrecht in Worten oder Taten nimmt ein Ende, wenn es auf Geduld trifft.

Tertullian

Daß die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends.

Wilhelm Heinse

Beredsamkeit ist die Poesie der Prosa.

William Cullen Bryant

Himmel und Erde sind mit mir zugleich geboren, und ich und das Universum sind eins.

Zhuangzi