Könnte ich noch einmal zur Universität gehen, würde ich mich auf zwei Ziele konzentrieren: schreiben und reden lernen, also zu lernen, vor Publikum zu sprechen. Es gibt nichts Wichtigeres im Leben als die Fähigkeit, effizient zu kommunizieren.
Gerald R. Ford
Der Anblick einer Hyäne ist keineswegs anmutig, sondern entschieden abstoßend. Alle Hyänen sind hässlich, weil sie bloß Andeutungen von einer Gestalt sind, welche wir in vollendeter Weise kennen.
Alfred Edmund Brehm
Was ein richtiger Sexualpsychologe ist, das sucht bei den Spaltpilzen masochistische Triebe.
Alois Essigmann
Alle Menschen sind Lügner.
Bibel
Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen.
Christian Danner
Ein Mann, der liebt, vergisst sich selbst. Eine Frau, die liebt, vergisst die andern Frauen.
Daphne du Maurier
Es spricht nichts gegen ein Leben für etwas. Ganz im Gegenteil.
Ernst Ferstl
Der Tod ist die Rechnung für die Zeche des Lebens.
Erwin Koch
Man wünscht nie heftig, was man aus Vernunftsgründen wünscht.
François de La Rochefoucauld
Die Falschheit herrscht, die Hinterlist Bei dem feigen Menschengeschlechte.
Friedrich Schiller
Sonnenblick und Hoffnung begleiten einander gerne.
Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst.
Nichts dagegen, wenn eine Frage steht eine Antwort hingegen sollte grundsätzlich sitzen.
Gerd W. Heyse
Eine Sache gewinnt oder verliert durch den Mann, der sich für sie einsetzt, auch ein Gedanke und eine Meinung.
Gerhart Hauptmann
Du führst meinen Geist ins Weite, wehest Weisheit ins Leben und mit der Weisheit die Freude.
Hildegard von Bingen
Nicht der Mann allein macht die Geschichte und die Poesie; wie zur Fortpflanzung der Menschheit, gehört auch zum Kulturprozeß das "Ewig-Weibliche".
Johannes Scherr
Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.
Lucius Annaeus Seneca
Hast du einen Garten und eine Bibliothek, dann hast du alles, was du brauchst.
Marcus Tullius Cicero
Mir gefallen Menschen nicht, die bei wertlosen Dingen Übereifer zeigen.
Oliver Goldsmith
Die Krise der Lyrik hängt auch damit zusammen, dass man sie nicht verfilmen kann.
Peter Rühmkorf
Atheisten sollten die Wahl von Papst Benedikt XVI. begrüßen, denn dieser alte, gelehrte, konservative und uncharismatische bayerische Theologe wird sicherlich die Entchristianisierung in Europa vorantreiben, auch wenn er genau das Gegenteil beabsichtigt. Am Ende seines Pontifikats wird Europa vielleicht genauso unchristlich sein, wie es schon einmal vor 15 Jahrhunderten war, als St. Benedikt, einer der Schutzheiligen Europas, den Benediktinerorden gründete. Das christliche Europa beginnt mit Benedikt und endet mit Benedikt - Ruhe in Frieden.
Timothy Garton Ash