Nach dem 13. August wurde ein ganzes Volk Zeuge, wie der große und von Millionen aufrichtig verehrte Mann in der schwersten Stunde der Bundesrepublik versagte.
Gerd Bucerius
Wenn man einen gefunden hat, der glaubt, was er sagt, kann dieser bald zu einem werden, der sagt, was er glaubt.
Ernst R. Hauschka
Wer in seine Tiefen hinabsteigt, findet oft nicht mehr herauf!
Friedrich Löchner
Sei wohltätig gegen jedermann als ein Blinder und empfange eine Wohltat als ein Sehender.
Georg Philipp Harsdörffer
Die Frau ist das Kotelett von Adam.
Gustave Flaubert
Über Wetter und Herrenlaunen runzle niemals Augenbrauen. Und bei den Grillen der hübschen Frauen mußt du immer vergnüglich schauen!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Übel der Völker liegt – obgleich oft sorgfältig vor ihm verborgen – in den Hemmnissen oder Übereilungen, wodurch ihre selbstsüchtigen Repräsentanten den natürlichen Lauf der Dinge beeinflussen.
José Martí
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
Bin ich mir heute ein guter Gegner?
Manfred Hinrich
Wie es aus dem Ärmel geschüttelt wird, so kam es nicht herein.
Normal wechselt ein Spieler vom AC Mailand höchstens nach Stuttgart, wenn er einen Hüftschaden oder drei Signorinas im Kreuz hat, die Alimente wollen.
Max Merkel
Die Drohung mit dem vernachlässigten Schnupfen ist für die Ärzte, was das Fegefeuer für die Priester ist, eine Goldquelle.
Nicolas Chamfort
Im Unverbindlichen muß man sich um Widersprüche nicht sorgen.
Peter Cerwenka
Ich bleibe ein Fußballbekloppter.
Rainer Calmund
Das Wort geht aus einem Munde, aber in tausend Ohren.
Sprichwort
Der Fisch will dreimal schwimmen: In Wasser, Schmalz und Wein.
Wo Größe ist, zeigt sie sich von selbst.
Magerkeit gehört in Frankreich zur Eleganz.
Stendhal
Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?
Tibull
Das kommt ja immer mal wieder vor. Speziell im Winter, wenn es kalt wird. Da denken die Brasilianer an das schöne Wetter im Süden Europas, obwohl es da auch sehr kalt werden kann.
Uli Hoeneß
Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst inne werden zu können.
Walter Benjamin