Bomen: vroeger langs de weg, dan in de weg, nu weg. Bäume: früher entlang des Weges dann im Weg und jetzt weg.
Gerd de Ley
Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.
Arthur Schopenhauer
Wollte Gott, daß alle im Volk des Herrn Propheten wären.
Bibel
Das große Rußland erhebt sich von den Knien.
Boris Jelzin
Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben.
Friedrich Schiller
So lange du noch deine inneren Zustände von äußeren Lagen und Umständen ableitest und also auch von diesen Hilfe erwartest, bist du noch nicht auf dem rechten Punkt; denn so lange wünschest du und willst nicht.
Friedrich Schleiermacher
Das Einzige, was du auf der Welt verändern kannst, ist die Lage deines Kopfkissens.
Gabriel Garcia Marquez
Luxus ist ein hartnäckiger Widersacher der Gleichheit.
Hans Magnus Enzensberger
Je mehr feste Ordnung das Kind um sich sieht, desto leichter fügt es sich.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Markt pur ist Wirtschaft pervers. Markt pur ist purer Wahnsinn.
Horst Seehofer
Wer nicht geliebt wird, liebt nicht.
Johann Caspar Lavater
Sie haben die Pflicht die niederen Rassen zu zivilisieren.
Jules Ferry
Beziehungen zur Industrie sind sehr beliebt, drum hat man sie.
Kurt Tucholsky
Sparen: Wo Loch ist, soll Käse werden.
Manfred Hinrich
Da wir den Klimawandel nicht stoppen können, müssen wir irgendwo neues Land kaufen.
Mohamed Nasheed
Je höher der Affe steigt, desto mehr blekkt ihm der Hintern.
Paul Winckler
Wenn jemand das Bundesverdienstkreuz verdient hat, dann bin ich es, denn ich habe gezeigt, dass die Deutschen Humor haben.
Rudi Carrell
Freude schenke den Gästen aus, Wermuth haben sie selbst zu Haus.
Rudolf Baumbach
Die Hand, die Rosen schenkt, duftet stets ein wenig.
Sprichwort
Wer einmal das Reich der Literatur betreten hat, ist für Reglementierungen verloren.
Ulrich Greiner
Tränen haben etwas Heiliges. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Kraft. Sie sprechen beredter als zehntausend Zungen. Sie sind die Verkünder bedrückendsten Kummers, tiefer Reue und unaussprechlicher Liebe.
Washington Irving