Diefstal wordt eigendom. Diebstahl wird Eigentum.
Gerd de Ley
Ich liebe Tiere über alles. Und Männer, die Tiere sind.
Angelina Jolie
Wäre Arbeit etwas Gutes, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
Anonym
Ich wäre keine gute Mutter, wenn ich nur zu Hause wäre.
Désirée Nosbusch
Was wächst, macht keinen Lärm.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Wir nennen eine Gesellschaft erst dann Gesellschaft, wenn sie die die gleichen Vorurteile brüderlich teilt.
Erhard Blanck
In heiligsten der Stürme falle zusammen meine Kerkerwand, und herrlicher und freier walle mein Geist ins unbekannte Land.
Friedrich Hölderlin
Früher erschossen sich die Generäle, wenn sie eine Schlacht verloren hatten. Heute schreiben sie Bücher darüber.
Gert Ledig
Lebenshungrige sind selten Feinschmecker.
Hans-Horst Skupy
Die Seele, die im geistlichen Leben Nutzen ziehen will, muß immer in entgegengesetzter Weise vorangehen, als der Feind vorangeht.
Ignatius von Loyola
Daß große Leute nur in der Ferne schimmern, und daß ein Fürst vor seinem Kammerdiener viel verliert, kommt daher, weil kein Mensch groß ist.
Immanuel Kant
Man läßt alles in der Welt gehn, bis es schädlich wird; dann zürnt man und schlägt drein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Bedeutende auch ohne die laute Sprache des Sieges zu erkennen, vermag nur ein Sinn, der selbst bedeutend ist.
Karl Gutzkow
Ein Gramm Intelligenz ist ein Pfund Bildung wert, denn wo Intelligenz ist, stellt sich die Bildung von selber ein.
Louis Bromfield
Und der Mensch ward Geld und das Geld ward Mord.
Manfred Hinrich
Wer ernstlich lernen und arbeiten will, der steigt immer nur hinauf, doch niemals herunter.
Oskar von Redwitz
Ein Ofen, der kein Feuer hat, kann kein Hinterteil erwärmen.
Rainer Brüderle
Die heutige Eigentumsordnung ist, mit dem rechten Namen genannt, nichts als Unersättlichkeit und Gefräßigkeit des Egoismus.
Rudolf von Jhering
Durch die Unterwerfung der Natur wird eigentlich nur der Mensch unterworfen.
Sigismund von Radecki
Zwischen das Ja und das Nein einer Frau passt nicht einmal eine Stecknadel.
Sprichwort
Der Krieg besteht nicht nur aus Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern auch aus einer Zeitspanne, in der der Wille, sich zu bekriegen, ausreichend vorhanden ist.
Thomas Hobbes