Déjà Entendu: gevoel dat je hebt bij de meeste gesprekken. Déjà Entendu: Gefühl, das Du bei den meisten Gesprächen hast.
Gerd de Ley
Damit nicht Sonn und Mond umsonst die Bahn beschlossen, Freut euch der Ruh, ihr Weggenossen!
Adolph Kolping
Es geht ein brüderlicher Zug durch allen Sport: je mehr Sport, desto bedeutungsvoller ist seine sozialisierende Funktion, das heißt seine Mitwirkung daran, das Leben dieser Gesellschaft erträglicher zu machen.
Alexander Mitscherlich
Erfahrung ist das, was man kriegt, wenn man nicht bekommt, was man will.
Anonym
Hohe Moralbegriff sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun und tapfer durch tapferes Verhalten.
Aristoteles
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet.
Bibel
Der Zweifel hat Verzweiflung oft geboren, denn alles hat, wer Gott verlor, verloren.
Christoph August Tiedge
Nur die Toten sind ohne Hoffnung.
Demokrit
Wir werden von Stunde zu Stunde ärmer in Deutschland - zwei Millionen Deutsche müssen auf ihren Zweitwagen verzichten!
Dieter Hildebrandt
Wir wissen nicht, wie groß wir sind, bis sie uns zum Aufstehen zwingen. Und wenn wir es dann wirklich tun, wird unser Kopf durch die Wolken dringen.
Emily Dickinson
Wer nicht nachdenken will, muß sich mit Vorurteilen helfen.
Ernst Ferstl
Man weiß wohl: Flügel hat die Zeit, Die Zeiten aber nicht.
Franz Grillparzer
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich.
Georg Büchner
Ganz leise spricht ein Gott in unserer Brust, ganz leise, ganz vernehmlich zeigt er uns an, was zu erstreben ist und was zu fliehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.
John Webster
Sonst war die Religion, ich gesteh's, die Stütze des Staates, aber jetzt ist der Staat Stütze der Religion.
Ludwig Feuerbach
Ein enges Gewissen – und einen weiten Horizont!
Martin Rade
Je mehr der Besitz sich anhäuft, desto stärker werden bei den Menschen Erbitterung und Neid.
Maxim Gorki
Der Schriftsteller sucht im Grunde nicht die Wahrheit, sondern seine Wahrheit. Erst jenseits der Aktualitäten beginnt für ihn die Wirklichkeit.
Siegfried Unseld
Stößt du an ein leeres Faß, dröhnend wälzt sich's um und um; ist mit Wein es angefüllt, bleibt es liegen fest und stumm.
Wilhelm Müller
Niemand ist beklagenswerter als jener Mensch, dem nichts so sehr zur Gewohnheit geworden ist, wie die Unentschlossenheit.
William James