Gerd de Ley Zitate

Het komt erop aan met het goeie been in haar bed te stappen. Es kommt darauf an, mit dem richtigen Bein in ihr Bett zu steigen.

Gerd de Ley

Bein Bett Haar Steigen

Ich habe meine Aufgabe immer darin gesehen, die Musik vor dem Lärm zu schützen.

Andrés Segovia

Schild in einem Cafe der Luftwaffenakademie in Hyderabad: Wenn Sie es vorziehen, Teetassen als Aschenbecher zu benutzen, servieren wir Ihnen den Tee gern in Aschenbechern.

Anonym

Auch der getretene Wurm krümmt sich – manchmal in die falsche Richtung.

Erhard Blanck

Was uns hart erscheint, ist oft das Ergebnis unserer eigenen Verhärtungen.

Ernst Reinhardt

Der Mann verdorrt, gelöst von seinem Stamm, aus dessen Sprache, Sitte und Geschichte, er all sein Bestes zieht. Drum ist des Mannes höchstes Gut sein Volk.

Felix Dahn

Als erstes hat Gott der Allmächtige einen Garten angelegt.

Francis Bacon

Religion ist das unaufhörliche Zwiegespräch der Menschheit mit Gott. Kunst ist ihr Selbstgespräch.

Franz Werfel

Weisheit ist alleiniger Anteil vernünftiger Wesen und kommt auf Erden allein dem Menschen zu.

Franz Wüllner

O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt! Fluchwürdiger Argwohn! Unglücksel'ger Zweifel!

Friedrich Schiller

Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet Schönheit überall.

Gustav Freytag

Ich sehne mich danach, eine große und noble Aufgabe zu erfüllen, doch ist es meine größte Pflicht, kleine Aufgaben so zu erfüllen, als ob sie groß und nobel wären.

Helen Keller

Die Eltern haben ihren Erziehungsauftrag an 25 Fernsehkanäle und die Videoindustrie abgegeben.

Helmut Schmidt

Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.

Horst A. Bruder

Vieles erfragen, behalten, lehren ist das Geheimnis der Gelehrsamkeit.

Johann Amos Comenius

Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Schmerz trägt mehr zur Identitätsfindung bei als Genuss.

Michael Rumpf

O gäb's doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleich hat meine Seele oft geträumt.

Rainer Maria Rilke

Ich halte es gar nicht aus, möchte ich manchmal heraus schreien. Ich will wieder gehen können! Ich will wieder turnen können, Sand unter meinen Füßen spüren, jemanden umarmen, einen Spaziergang machen, mich ins Gras legen und die Hände hinter dem Kopf verschränken!

Samuel Koch

Daß wir nicht noch kränker und sehr viel verrückter als ohnehin schon sind, verdanken wir ausschließlich der größten Segnung der Natur - dem Schlaf.

Thomas Henry Huxley

Für die Weisheit gibt es keinen Tag. Sie steht immer im Morgenrot des Kommenden.

Waldemar Bonsels