Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Gerd Rubenbauer
Die Denkmäler der Revolution sind die Barrikaden.
Andrzej Majewski
Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.
Anton Tschechow
Jedes Zeitalter schlägt von der hinter ihm liegenden Literatur anderer Bücher auf und andere zu, lernt Vergessenes wieder und vergißt Erlerntes.
August Pauly
Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
Baruch Benedictus de Spinoza
Daß man heiraten soll, um im Alter nicht allein zu sein, das ist eine Torheit.
Carmen Sylva
Man versteht den Menschen erst – sub specie reincarnationis.
Christian Morgenstern
Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.
Friedrich Schiller
Denn wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe Mari, ich bin so froh', daß ich keine Rede nicht halten brauch', sondern das Maul.
Ludwig Thoma
Eine Bank frißt die andere.
Manfred Hinrich
Das 21. Jahrhundert kann und muss ein amerikanisches Jahrhundert bleiben. Ich schäme mich nicht für die Macht Amerikas.
Mitt Romney
Die Liebe, um uns glücklich zu machen, muss nicht als ernsthafte Affäre, sondern als eine leichte und heitere Sache aufgefasst werden.
Ninon de Lenclos
Der gewöhnliche Schriftsteller ist ein Mensch, der Dinge aufschreibt, die anderen eingefallen sind.
Otto von Leixner
Wenn einer etwas ist, so kann er sich mit einem Menschen anderer Einstellung, sofern der auch etwas ist, meist besser verständigen als mit Menschen gleicher Gesinnung, die bloß schwätzen.
Paul Ernst
Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.
René Descartes
Diese verflixten Pfaffen können sich selbst nie genug singen hören!
Romain Rolland
Es amüsiert mich immer wieder, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.
Samuel Taylor Coleridge
Man darf in einer Stadt, wo kein Arzt ist, nicht wohnen.
Talmud
Beim Confed Cup hatten wir immer Angst, dass Urs am Grenzübergang in die Schweiz wegen DVD-Schmuggels festgenommen wird.
Uli Voigt
Sich miteinander freuen gibt die Kraft, sich Schwierigkeiten zu stellen und Notwendiges zu tun.
Verena Kast