Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst - jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Gerd Rubenbauer
Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie, und Energie soll man sparen.
Anonym
Neugier ist ein super Treibstoff für die Lebenslust.
Ernst Ferstl
Hüten wir uns davor, die Ruhmreichen zu spielen, wer wir auch sein mögen, und was wir auch zu leisten vermögen, wir bleiben immer nur, wie es im Evangelium heißt, unnütze Knechte , der Ruhm gehört Gott allein.
Franz Liszt
Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!
Friedrich Schiller
Der Kosmos ist derart teuer, daß nur ein Gott ihn sich leisten kann.
Gregor Brand
Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit darauf achtsam sein, wessen er bedürfe, er soll darauf sehen, wessen er entbehren kann.
Heinrich Seuse
Bis jetzt hat kein Mathematiker die Längen und Breitengrade auf dem Meere der Ehe zu bestimmen gewagt.
Honore de Balzac
Ohne Achtung giebt es keine wahre Liebe.
Immanuel Kant
Geist braucht man für das Leben, Verstand für die Arbeit.
Karl Heinrich Waggerl
Wenn sich nicht einige gegen den Strom stellen, gehen alle den Bach runter.
Karl-Heinz Karius
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die seltsamste.
Ludwig Marcuse
Wer bist Du, Egoist? Der allerärmste Christ.
Martin Heinrich
Das durchscheinende Geheimnis deines innern Lebens sei die stete Gegenwart Gottes.
Melchior von Diepenbrock
Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin.
Oscar Wilde
Das neue Liebesgebot schreibt vor, die Güter, die dein Nachbar genießt, zu lieben, als könnten sie die deinen werden. Offensichtlich ist dieses extensive Gebot des Genießens kaum einfacher zu befolgen als das christliche Gebot der extensiven Nächstenliebe.
Peter Sloterdijk
Die DDR war das friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen, das sich die Deutschen im Gesamt ihrer bisherigen Geschichte geschaffen haben.
Sahra Wagenknecht
Solange das Mädchen jung und schön, will es sich nur einen jungen Burschen erkoren; ist beides aber längst verloren, so nimmt es gerne auch einen alten Toren.
Sprichwort
Weiß hat diese Nacht das Grün erschlagen.
Das Leben hinterläßt Spuren; auch im Leben von Menschen, die keine Spuren hinterlassen.
Walter Ludin
Was sind wir anderes als Boten, die versiegelte Gaben zu anderen Menschen tragen.
Wilhelm Raabe