Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.
Gerd W. Heyse
Die Äxte schwimmen nicht immer, wenn man sie in den Fluß wirft.
Äsop
Das best eingeübte und organisierte Heer ist nur eine prächtige Maschine ohne treibende Kraft, wenn ihm kriegerischer und militärischer Geist fehlt.
Albert von Boguslawski
Ein Bild ohne Hintergrund gibt es nicht
Anke Maggauer-Kirsche
In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.
Charles de Montesquieu
An einen Biographen Der Zeit vorzugreifen ist jetzt Mode; Sonst seziert man die Leute erst nach dem Tode.
Franz Grillparzer
Die Furcht hat die Einsicht über die Menschen mehr gefördert als die Liebe, die sich täuschen lassen will.
Friedrich Nietzsche
Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere die zweite.
Heinz Lucas
Der Mensch ist dessen nicht mächtig, worüber er verfügt.
Helmut Thielicke
In jedem Menschen wohnt eine eigene Unschuld.
Hugo von Hofmannsthal
Schöne Fraun und Katzen pflegen häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind, weil sie weich sind und mit Grazie sich bewegen.
Joachim Ringelnatz
Eine Beziehung wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
Kenneth Branagh
Wer alles weiß zu tragen, darf auch alles wagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jeder Mensch hat einen Geist, der ihn begleitet. Weise sind diejenigen, die seinen Zeichen gehorchen.
Lydia Maria Child
In ihrem letzten Ziele suchen alle Kreaturen Ruhe, ob sie es selbst wissen oder nicht. Im Stein wird die Bewegung nicht früher geendet, bis er auf dem Boden liegt. Ebenso tun alle Geschöpfe: Sie suchen ihre natürliche Statt. Also sollte auch die liebende Seele ruhen als in Gott.
Meister Eckhart
Wenn Schafe streiten, kümmert's die Ziegen nicht.
Sprichwort
Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.
Voltaire
Ein Kuß durch den Schleier.
Walther Victor
Oft geht eine Vermehrung des Reichtums einher mit der gleichzeitigen Verminderung von Mitleid, Mitgefühl, Rücksicht, Achtung und Nächstenliebe.
Werner Braun
Selbst wer sonst nie mit der Schrift betraut gewesen, Wird meine Schuld aus meinen Augen lesen.
William Shakespeare