Seine Ausfälle erklären sich ganz simpel: aus dem Mangel an Einfällen.
Gerd W. Heyse
Von hundert, die von "Menge", von "Herde" reden, gehören neunundneunzig selbst dazu.
Anonym
Die Erinnerung steht immer dem Herzen zu Diensten.
Antoine de Rivarol
Sie sind wichtig,weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig,und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben sondern auch bis zuletzt Leben können.
Cicely Saunders
Ratschläge kann man geben, aber das Verhalten kann man nicht beibringen.
François de La Rochefoucauld
Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht oder doch nur halb verletzen. Die Natur verletzt nie.
Friedrich Hebbel
Bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens, in Ausflug und Rückkehr zu sich selbst, warum nicht auch das Herz des Menschen?
Friedrich Hölderlin
Warum wagen, wo nichts gewonnen wird und alles verloren werden kann?
Friedrich Schiller
Widerspruch: Er traute sich nicht heim ins traute Heim.
Viele Klassenfahrten führen heute nach Spanien, Italien oder die Türkei. Die Schüler sollen ja sehen, wo sie herkommen!
Harald Schmidt
Man muss zuviel begreifen, was man nicht versteht.
Horst A. Bruder
Es gibt Leute, die weder auf die Vernunft noch auf guten Rat hören und freiwillig in die Irre gehen - aus Furcht, von anderen am Gängelband geführt zu werden.
Jean de la Bruyère
Bekanntschaften, wenn sie sich auch gleichgültig ankündigen, haben oft die wichtigsten Folgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Auslöser für ein gutes Bild findet man nicht an der Kamera – er liegt im Bild.
Klaus Ender
Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazugelernt hatte.
Mark Twain
Schlägt man jemanden, so vermeide man das Gesicht, denn Gott schuf Adam nach seinem Bilde.
Mohammed
Grabschrift: Hier liegt Frau R., geb. am 1. November 1837, gest. am 1. November 1907. Nun hat sie den rastlos bösen Mund für immer geschlossen. Friede ihren Bekannten und Verwandten!
Otto Weiß
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Rudi Völler
Wahrnehmung – gibt es eine Falschnehmung?
Walter Ludin
Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!
Wilhelm Busch
Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh' ich zunächst mal nach dem Preise. Und bei genauerer Betrachtung, steigt mit dem Preise auch die Achtung.