Die Arroganz der Macht sollte man nicht verurteilen, ohne den Hochmut der Schwäche gleichermaßen schuldig zu sprechen.
Gerd W. Heyse
Reue wäre überflüssig, wenn sie vorher käme.
Alfred Mohler
Die Gegenwart ist nie unser Zweck; die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; die Zukunft allein ist unser Zweck.
Blaise Pascal
Die Suche nach dem Glück ist ein klares Indiz dafür, wie gesättigt die Gesellschaft ist.
Doris Dörrie
Heute sorget ihr für morgen, morgen für die Ewigkeit. Ich will heut' für heute sorgen, morgen ist für morgen Zeit.
Franz Grillparzer
Wir müssen den Irrtum – und oft den Unsinn – zuvor erschöpfen, ehe wir uns zu dem schönen Ziel der ruhigen Weisheit hinaufarbeiten.
Friedrich Schiller
Menschen müssen sich einmal aneinander reiben. Höflichkeit aber ist das Fett, welches das Unangenehme des Reibens vermindert oder erleichtert.
Friedrich Wilhelm Weber
Die Masse erhebt sich nie zur Höhe ihres besten Mitgliedes, im Gegenteil, sie erniedrigt sich zum Niveau ihres schlechtesten.
Henry David Thoreau
Ein Mensch muß große Tugenden besitzen, um bekannt und bewundert zu werden, oder vielleicht große Laster.
Jean de la Bruyère
Wir alle sind Sünder, aber wir wollen nicht, dass andere es erfahren.
John Knittel
Das Weib lebt nur, wenn es liebt, es findet sich erst, wenn es sich in einem Mann verliert.
Ludwig Börne
Tut sie nur andern weh, nutzt dir die beste Dummheit nichts.
Manfred Hinrich
Wer lernt, der wächst.
Rainer Kaune
Ich sorge mich nicht um Geld: Hauptsache ich kann mir ein paar Turnschuhe leisten und ab und zu in einem netten Restaurant essen gehen. Das bedeutet Glück für mich.
Robbie Williams
Wenn man als Politiker nichts tun kann, dann sollte man das nicht in der Regierung tun.
Siegfried Wache
Der Rücken des Adlers ist die Sonne gewöhnt.
Sprichwort
Gott läßt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.
Therese von Lisieux
Ein Mann, der über sechzig Jahre alt ist und dem Arzte noch die Hand hinhält, ist lächerlich.
Tiberius Claudius
Man ahnt wohl die Gefahr, aber glücklicherweise nie den Tod, weil keiner seine Stunde für gekommen sieht.
Wilhelm Vogel
Der vergessene Mann... vergraben in seine Angst, seine Familie versorgend, seine Steuern zahlend, seine Wählerstimme abgebend, die Kirche und die Schule unterstützend... aber ist der Einzige, der keinen Anteil an der großen Balgerei und der Verteilung hat. Dies ist der vergessene Mann. Er arbeitet, er wählt, betet im allgemeinen – aber seine Hauptbeschäftigung im Leben ist, zu zahlen.
William Graham Sumner
Nimmer hat die Wut sich gut verteidigt.
William Shakespeare