Es gibt Menschen, die man nur schlecht in guter Erinnerung behalten kann.
Gerd W. Heyse
Es ist ein Großes, wenn der Mensch die Stimmung gewinnt, alles, was ihn betrifft, so aufzunehmen, wie es sich in der Bestimmung des Menschen, sich immer reifer und mannigfaltiger zu entwickeln, am besten vereint.
Alexander von Humboldt
Ich bin bis heute dem Mann noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mochte, der nicht nach einer Anerkennung besser und einsatzfreudiger gearbeitet hatte als nach einem Tadel.
Charles M. Schwab
Fehler formen den Menschen.
David Herman
Nur dem Befreundeten gilt, was du bist. Die entferntere Menge mißt dich, o Künstler, mit Fug einzig nach dem, was du kannst.
Emanuel Geibel
Die Liebe zu den Menschen ist Pflicht, sind wir doch alle Kinder desselben Gottes.
Epiktet
Moral wird gern an den gepredigt, der sich ihrer längst entledigt.
Erich Limpach
Das Weib gibt sich weg, der Mann nimmt hinzu – ich denke, über diesen Natur-Gegensatz wird man durch keine sozialen Verträge, auch nicht durch den allerbesten Willen zur Gerechtigkeit hinwegkommen: so wünschenswert es sein mag, daß man das Harte, Schreckliche, Rätselhafte, Unmoralische dieses Antagonismus sich nicht beständig vor Augen stellt. Denn die Liebe, ganz, groß, voll gedacht, ist Natur und als Natur in alle Ewigkeit etwas "Unmoralisches".
Friedrich Nietzsche
Es ist ein Gott kann, meiner Meinung nach, nichts anderes sagen als: Ich fühle mich, bei aller meiner Freiheit des Willens, genötigt, recht zu tun.
Georg Christoph Lichtenberg
In geschlossenen Gesellschaften geht es in der Regel sehr aufgeschlossen zu.
Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.
Heinrich Laube
Die Größe der Erwartung entscheidet über die Größe der Enttäuschung.
Jan Wöllert
Es liegt in der Natur der Menschen, daß sie nicht über einen Berg stolpern, wohl aber über einen Ameisenhügel.
Lü Buwei
Anerkennungszeichen, lebensnotwendige Zeichen!
Manfred Hinrich
Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.
Mika Waltari
Wie nichtig wäre das Leben ohne Nichtigkeiten.
Otto Weiß
Die Tugend ist nur die Kehrseite der Angst.
Paulo Coelho
Zur Ewigkeit gelangt man durch die Endlichkeit.
Ramakrishna
Mit mir kann sich keiner vergleichen, nicht in Europa und nicht in der Welt.
Silvio Berlusconi
Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!
Theodor Gottlieb von Hippel
Bevor Sie sich auf die Suche nach dem Glück machen, müssen Sie sich erkundigen, ob es jemand verloren hat.
Zarko Petan