Als ihm die ersten Zweifel kamen, warf er schnell die letzten Skrupel über Bord.
Gerd W. Heyse
Die Sonne setzt dem Mond das Helle ein.
Anaxagoras
Gouverneur zu sein ist ohne Reiz, wenn keine Steuern hineinkommen.
B. Traven
Doppelt gewinnt, wer vergißt, was verloren.
Franz Grillparzer
Mit Behagen aber verträgt sich nur die bescheidene Tugend.
Friedrich Nietzsche
Ernst ist der Anblick der Notwendigkeit.
Friedrich Schiller
Zwischen mich und mein Volk soll sich kein Blatt Papier drängen.
Friedrich Wilhelm IV.
Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.
Honore de Balzac
Ausdauer und Geduld gewinnen des Glückes Huld.
Johann Georg Keil
Wie haben sich die Deutschen nicht gebärdet, um dasjenige abzuwehren, was ich allenfalls getan und geleistet habe, und tun sie's noch? Hätten sie alles gelten lassen und wären weitergegangen, hätten sie mit meinem Erwerb gewuchert so wären sie weiter, wie sie sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Ordnung ist die Grundlage der Erziehung.
Joseph Joubert
Wer das Nächste erfüllt, erweist sich zu Weiterem reif.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Misserfolg: Harvard-Stipendium der Erfahrung
Karl-Heinz Karius
Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laozi
Es gibt Regungen, die man nicht benennen, sondern nur empfinden, und auch nur empfindend erwidern kann.
Luise Bähr
Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt.
Niccolò Machiavelli
Kein Volk schlägt sein Ideal ans Kreuz.
Paul de Lagarde
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.
Sprichwort
Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
Es gibt Menschen, die sich wehren, glücklich zu werden, damit ihnen wenigstens das Unglück treu bleibt.
Walter Ludin
Dem Optimisten gefällt die Welt, wie sie einmal sein wird. Die Pessimisten lassen sie sich, wie sie ist, gefallen.
Wolfgang Mocker