Es ist ein bedrückendes Gefühl, daß zu jeder beliebigen Stunde des Tages irgendwo ein paar Leute zum nächsten Schlager ausholen.
Gerd W. Heyse
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
Anatole France
Alle Worte sind arm.
Keiner ist unnütz: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
Anonym
Seit Adam waren stets die Dummen in der Mehrheit.
Casimir Delavigne
Konsumterror ist jener paradiesische Zustand, von dem wir in Notzeiten so oft geträumt haben.
Erwin Koch
Wir sind alle stark genug, um zu ertragen, was andern zustößt.
François de La Rochefoucauld
Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edlen Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.
Georg Christoph Lichtenberg
Um die Leute vom denken abzulenken, wurde eine ganze Industrie geschaffen.
Harald Schmid
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!
Heinrich Laube
Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.
Honore de Balzac
Das Alter spricht ohnehin gern von sich.
Jean Paul
Die Liebe wird ihres großen Reizes beraubt, wenn sie von der Anständigkeit verlassen wird.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
Jesus von Nazareth
Eine Persönlichkeit wird sich nie ändern, vielleicht anpassen.
Katharina Eisenlöffel
Die Liebe kennt ihre Tiefe nicht bis zur Stunde der Trennung.
Khalil Gibran
Manche machen Gott nichts als Kummer.
Manfred Hinrich
Das Gras hört vor allem wachsen, wers gesät hat.
Der Mensch ist weder Schurke noch Held. Vielmehr ist er beides zugleich.
Martin Luther King
Wir sind niemals besiegt, außer, wenn wir den Mut verlieren.
Michael Müller
Bei Dramen, in mystischen Nebel getaucht, erkennt man mit Staunen und Lachen: wie viele Wörter manch einer so braucht, um sich unverständlich zu machen.
Oskar Blumenthal