Die innere Stimme ist nie laut genug.
Gerd W. Heyse
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Berti Vogts
Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.
Carl von Clausewitz
Masse, alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein.
Charles Baudelaire
Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Friedrich Hölderlin
Ohne Schullehrer, die nicht eigentliche Missionariengesinnung haben, wird zur wahren Besserung der menschlichen Seelen nichts ausgerichtet werden.
Gabriele von Rochow
Für diese Behauptung würde ich nicht einmal Ihre Hand ins Feuer legen.
Günter Seipp
Alle reden von Kommunikation, aber die wenigsten haben sich etwas mitzuteilen.
Hans Magnus Enzensberger
Der religiöse Fundamentalismus ist bereits in den grundsätzlichen Glaubenswahrheiten der monotheistischen Religionen angelegt. Sie alle stellen früher oder später Denkverbote auf, die der Vernunft Einhalt gebieten. Durch ihr Beharren auf absoluten Werten lassen sie sich letztlich mit religiöser Toleranz kaum vereinbaren.
Hubertus Mynarek
Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch.
Jean Racine
Am Leben zu sein, heißt Narben tragen.
John Steinbeck
Liebe und Hass verketten gleich furchtbar.
Karl Heinrich Waggerl
In der Weihnachtszeit macht man aus Glühwein Kohle.
Klaus Ender
Der sittliche Mensch hat Würde, aber keinen Stolz; der gewöhnliche hat Stolz, aber keine Würde.
Konfuzius
Ach! bei Männern hilft kein Flehen!
Lorenzo Da Ponte
Bei uns hat jeder Blitz seinen Ableiter mitzubringen.
Manfred Hinrich
Schule ist überall.
Was die Behauptung betrifft: Von zwei Übeln das kleinste, so heißt das mit anderen Worten: Lieber unsittlich als schwach und elend.
Marcus Tullius Cicero
Nichts wird uns mehr den Frieden rauben als: Aberglauben
Martin Heinrich
Wurdest du im Haus der Mutter allzu sehr verwöhnt, so bleibt das Haus des Mannes dir auf ewig fremd.
Sprichwort
Erst die Selbstvergessenheit führt zur Sensitivität, und erst die Selbsthingabe zur Kreativität.
Viktor Frankl