Gerd W. Heyse Zitate

Die Katzen mit den rotgefärbten Krallen hinterlassen vor allem Seelen-Blessuren.

Gerd W. Heyse

Hinterlassen Katze

Es gibt an den Menschen mehr zu bewundern als zu verachten.

Albert Camus

Die Vorsehung ist gütiger gegen uns tastende Menschen durch ihre Ratschlüsse! Wo wir alle Tore verschlossen glauben, öffnet sie leise ein heimlich Pförtchen, durch das sie uns heraus und zum rechten Heile führt!

Albert Emil Brachvogel

Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen "der Liebste" ist

Anne Frank

Ein ordentlicher Professor weiß nichts Außerordentliches, ein Außerordentlicher nichts Ordentliches

Anonym

Die große Gefahr für die Menschen liegt in der ständig steigenden Perfektion bei gleichbleibender menschlicher Unzulänglichkeit.

Charles Franklin Kettering

Erwirb dir das Vertrauen von deinem Vaterlande! Dann zittre vor Verleumdung nicht, Wer edel handelt, treu der Pflicht, Den rettet wahrer Ruhm aus der vermeinten Schande.

Christian August Clodius

Für mich ist große Kunst die kleinstmögliche Abweichung von der Norm.

Gerhard Merz

Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.

Johann Wolfgang von Goethe

Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen.

Karl Farkas

Wer die Geliebte die Geliebte nenne, müsse auch den Mut haben, die Ehefrau die Ungeliebte zu nennen.

Karl Kraus

Meine Definition von Überflüssigkeit ist ein Airbag im Auto eines Politikers.

Larry Hagman

In aller Geschichte wohnt, lebet, ist Gott zu erkennen.

Leopold von Ranke

Heirat und Scheidung mit derselben Begründung, sie trennten sich und lebten glücklich bis an ihr Ende.

Manfred Hinrich

Zwei Ungläubige betraten eine Kirche, in der eben das Meßopfer abgehalten und zur Wandlung geläutet wurde. Der eine blieb aufrecht stehen, der andere kniete mit den Betenden nieder. Wie konntest du knien? fragte ihn beim Fortgehen sein Gefährte, du glaubst ja nicht. Ich beugte mich vor dem Glauben der anderen, erhielt er zur Antwort.

Marie von Ebner-Eschenbach

Unser Denken ist ein kühnes, riskantes Spiel, weil auch unser Denken, genau wie unser Schicksal, nicht erhaben ist über den unberechenbaren Zufall.

Michel de Montaigne

Wahrheit läßt sich nicht marktgerecht zubereiten.

Peter Cerwenka

Die Übersättigung an Prognosen gehört sicher zu den größten Wirtschaftsproblemen.

Peter E. Schumacher

Man gibt andern am liebsten die Ratschläge, die man selber einst nicht befolgt hat.

Peter Sirius

Die eigenen Torheiten erkennen, fällt oft schwerer als sie begehen.

Sprichwort

Eine Lösung, die nicht neue Probleme schafft, wäre ein großer Fortschritt.

Walter Ludin