Schrecklicher Gedanke, daß eine Nase einmal in einer fremden Angelegenheit steckenbleiben könnte...
Gerd W. Heyse
Er war zwar Rationalist aber hörte doch gerne die Glocken läuten.
Anton Tschechow
Den Staat hasste er als schleichenden Hüter und Verewiger der ungerechten Anordnungen.
Arnold Zweig
Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch aber steht derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.
David Hume
Man muß nie von sich auf andere schließen: es gibt auch einige anständig denkende Menschen.
Detlev von Liliencron
Dem Leben eines Menschen läuten zweimal die Totenglocken, daß seine Jugend gestorben ist: wenn er sich vor den Wirtshaussaucen ekelt und wenn er von einem Landhaus träumt.
Edmond de Goncourt
Oft haben wir viel Zeit zum Reden, wenig zum Zuhören und keine zum Handeln.
Ernst Reinhardt
Wünsche sind der Unmöglichkeiten Erfüllung.
Hans Ulrich Bänziger
Der Körper wurde korrupt, weil der Mensch seinen Willen korrumpierte.
James Tyler Kent
Der kluge und gebildete Mensch macht wenig Frage und Ausrufezeichen.
Johann Jakob Mohr
Wenn wir uns nicht täglich in der Heiligen Schrift stärken, so bröckelt die Wahrheitserkenntnis, die wir hatten, Stück um Stück ab.
Johannes Calvin
Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten.
Juvenal
Die Menschheit lebt in einem Käfig voller Narren, von denen jeder glaubt, nicht darin gefangen zu sein.
Karl Feldkamp
Die Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit.
Karl Julius Weber
Erfolgreiches Zeitmanagement hängt mehr ab von richtiger Einstellung und konsequentem Verhalten als von ausgefeilten Techniken und trickreichen Methoden.
Lothar J. Seiwert
Lassen wir ein Kind so lange wie möglich ein Kind sein. Erwachsen ist es noch sein ganzes Leben.
Maria Theresia Radloff
Gut kann man geboren sein, gütig aber wird man.
Otto von Leixner
Du möchtest respektiert werden? Sei bescheiden!
Pavel Kosorin
Ich mag, daß meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
Sokrates
Der Backfisch, wenn Gelegenheit, ist gern zum Coitus bereit.
Waldemar Dyhrenfurth
Wen wir nicht lieben können, müssen wir nicht unbedingt hassen.
Walter Ludin