Ein großartiges Buch, sagt die Kritik. In der Tat. Groß im Format. Und im Inhalt artig.
Gerd W. Heyse
Den Standpunkt des anderen müssen wir kennenlernen - den eigenen kennen wir ja ohnehin.
Alfred Mohler
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
Bertolt Brecht
Ich kann frei entscheiden, ob ich morgens aufwachen möchte oder nicht.
Boris Becker
Betörend sprichst du nur, wenn dir die Reinheit des anderen die Zunge führt...
Elmar Kupke
Auch die schönsten Rehaugen beeindrucken den Jäger nicht.
Harald Schmid
Ein ganzer Himmel war mir einst beschieden, Als deinen schönen Leib mein Arm umfangen; Der Frühling blühte, und die Lerchen sangen, Und in dies heiße Herz ergoß sich Frieden.
Heinrich Leuthold
Wir müssen alles tun, was wir können, aber am Ende steht das Vertrauen auf Gott.
Ignatius von Loyola
Ich habe zuletzt mit unserer Klimbim-Truppe Theater gespielt, bis die meisten meiner Kollegen gestorben sind. Und ich stand zeitweise ohne Einnahmen da.
Ingrid Steeger
Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Johann Wolfgang von Goethe
Am Aschermittwoch ist alles vorbei besonders die Einnahmefrist für die Pille danach.
Kaya Yanar
Wir stellen uns immer nur solange der Wahrheit, bis wir merken, daß die Lüge, die wir stets so verteufeln, es uns viel leichter macht, an den Himmel zu glauben.
Margot S. Baumann
Kinder sind die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden.
Neil Postman
Guter Satz – bester Schatz.
Paul Mommertz
Freie Bürger werden immer aufrührerisch denken.
Pavel Kosorin
Schweigend und ohne ein Wort zu reden, sich in Gesellschaft miteinander vollstopfen, ist nur den Schweinen eigen.
Plutarch
Wer ein Hund werden will, soll zumindest Hund in einem großen Hause werden.
Sprichwort
Die Schlange hat ihre Füße vom zu vielen Schlafen verloren.
Die Angst zittert mit im Triumph.
Walter Hilsbecher
Von einem inneren Zentrum aus scheint sich die Psyche im Sinne einer Extraversion nach außen zu bewegen in die Körperwelt, in der nach Voraussetzung alles Geschehen ein automatisches ist, so daß der Geist diese Körperwelt mit seinen Ideen gleichsam ruhend umspannt.
Wolfgang Pauli