Er unterwirft sich leidenschaftlich gern allen Zustimmungen.
Gerd W. Heyse
Euch ist die Macht - uns die Nacht.
Anonym
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
Aristoteles
Jetzt kommt einer, der in der Lage ist, im 1-gegen-1 Überzahl zu schaffen.
Béla Réthy
Frag nicht jeden Morgen, was sein wird, der Abend gibt dir früh genug die Antwort.
Edith Linvers
Alle wollen das Gute. Aber keiner gönnt es dem anderen.
Erhard Blanck
Die Zunahme der Unfähigkeit zu empfinden, führt zu einer empfindlichen Abnahme menschlicher Wärme.
Ernst Ferstl
Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben.
So schlecht es ist, jemand zu seinem Unglücke, so unweise ist es, einen Menschen zu seinem Glücke zwingen zu wollen.
Georg Ebers
Beim 2:1 Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft haben die Spieler des FC Bayern nahtlos an die Leistungen der letzten Wochen angeknüpft. Voller Einsatz - aber auch sie konnten nicht verhindern, dass Andi Möller zwei Tore schießt!
Harald Schmidt
Arm. Jeder, der mehr haben will, nennt sich heutzutage so.
Heinrich Hoffmann
Wie der Schatten die Gestalten auf einem Bild, so bringt Bescheidenheit die Verdienste eines Menschen besser zur Geltung.
Jean de la Bruyère
Was nicht mehr entsteht, können wir uns als entstehend nicht denken; das Entstandene begreifen wir nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Große Männer schaffen ihre Zeiten nicht, aber sie werden auch nicht von ihnen geschaffen.
Leopold von Ranke
Die Gespenster hausen nicht in alten Schlössern, sie stecken in uns selbst.
Luigi Pirandello
Die 60 Milliarden Euro mögen möglich sein, wären aber immer noch eine Rekordverschuldung. Und deshalb führt am eingeschlagenen Sparkurs kein Weg vorbei.
Otto Fricke
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen an und für sich. Sie will nicht das endgültig Gute, das Schöne, Zweckmäßige. Sie will immer nur etwas Anderes.
Peter Altenberg
Aus Holz macht man große und kleine Heilige.
Sprichwort
Stell dir keine Fragen, die größer sind als du.
Susanna Tamaro
Könige und Bettler brauchen keine Empfehlungsbriefe.
Wilhelm I. von England
Wenn man von Gott also gesegnet ist, so steht es wohl an, dass dieser Überfluss von edlen, erfahrenen und auch in der Wissenschaft geübter Damen recht löblich angewendet werde.
Wolf Helmhardt von Hohberg