Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt.
Gerhard Kocher
Wie halten manche Menschen es nur aus, den ganzen Tag am Strand zu liegen? Haben sie überhaupt ein Gehirn im Kopf? Sind sie außerstande sich zu langweilen.
Anne Fine
Wir sind heute in Deutschland im Begriff, ein Altersheim in einem Industriemuseum zu werden.
Arnulf Baring
Wir lieben die Frauen um so mehr, je fremder sie uns sind.
Charles Baudelaire
Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern.
Dalai Lama
Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
Friedrich Schiller
Bei dem Studio der Mathematik kann wohl nichts stärkeren Trost bei Unverständlichkeiten gewähren, als daß es sehr viel schwerer ist, eines andern Meditata zu verstehen, als selbst zu meditieren.
Georg Christoph Lichtenberg
Schuldgefühle sind etwas für Verlierer.
Günter Seipp
Kunst ist der wundersame Schmuck des Lebens. Sie kann nichts anderes sein, weil das Wesen aller Künste darin besteht zu schmücken.
Henry van de Velde
Nicht jeder ist gleich ein Mörder, nur weil er Blut an den Händen hat.
Jan Wöllert
Kein Enthusiasmus der Liebe ist so groß als der der Zusammengewöhnung, der auf jenen folgt.
Jean Paul
Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuß hinnehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat.
Johann Adam Förster
Der Mensch gelangt trotz aller Dummheiten und Verwirrungen, von einer höheren Hand geleitet, doch zum glücklichen Ziele.
Johann Wolfgang von Goethe
Durch den K.o.-Modus bei der WM haben sich meine Chancen sicher verbessert, allerdings dürfen auch andere Großmeister Hoffnungen hegen.
Judit Polgár
Was ist schon der eiserne Wille gegen bleierne Müdigkeit.
Klaus Klages
Wir sehen weniger als wir meinen und mehr als es gibt.
Manfred Hinrich
Zuviel Talent kann man nicht haben, aber zu viele Talente.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Vorgänge um die Neue Heimat offenbaren den Zusammenhang von Eigennutz, Gemeinnutz und Nichtsnutz.
Otto Lambsdorff
Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.
Reinhold Messner
... erst die Liebe der Erinnerung ist glücklich.
Søren Kierkegaard
Am allerwenigsten muß man an den Charakteren herumbasteln wollen; es führt zu gar nichts, außer zu Verstimmung und Ärgernis.
Theodor Fontane